Song | Am Ende der Welt |
Artist | Fjoergyn |
Album | Jahreszeiten |
Als die Sonn im Meer verschwunden | |
Ward es dunkel in der Welt | |
Verschluckt und nicht mehr aufgefunden | |
"Sehet doch, der Himmel fällt!" | |
Dunkel ist der Tag geworden | |
Letzte Kerzen brennen aus | |
Der Wind scheint ihre Kraft zu morden | |
Und haucht die letzte Flamme aus | |
Das Schwarz erstarrt im Wimpernschlag | |
Den Himmel teilt ein greller Schnitt | |
Von Ost nach West ward plötzlich Tag | |
Und alle Mäuler grölen mit | |
Donner, Sturm und Wolkenbrüche | |
Fahren durch die dunkle Nacht | |
Die laue Sommerluft schmeckt bitter | |
Als ein Blitz den Tag entfacht | |
Die erste Krone greift ins Feuer | |
Leuchtet Heller als ein Blitz | |
Der als grelles Ungeheuer | |
Vom Firmament zur Erde griff | |
Rauch legt sich dem Nebel gleich | |
Auf die Wälder und die Stadt | |
Flüchtet sich ins Menschenreich | |
Da er dort seine Kunden hat | |
Die Flammen schlagen in die Scheiben | |
Um zu blicken, was wir treiben | |
Wenn die Sonn' vom Himmel fern | |
Brennt die Erd' als hellster Stern | |
Die Sonne scheint die Welt vergessen | |
Gestern noch konnt' man sie seh'n | |
Nun hat die Nacht uns aufgefressen | |
Und bleibt seit einer Stunde steh'n | |
Das Mitleid macht sich in ihr breit | |
Seit einer Stunde steht die Zeit | |
Sie hebt sich auf, taucht aus dem Meer | |
Die Sonne ist zurückgekehrt | |
Wie jedes Jahr zu dieser Stund' | |
Tut sie ihren Abschied kund | |
Um dann nach einer Stunde mehr | |
Zurückzukehr'n ins Sternen Heer |
Als die Sonn im Meer verschwunden | |
Ward es dunkel in der Welt | |
Verschluckt und nicht mehr aufgefunden | |
" Sehet doch, der Himmel f llt!" | |
Dunkel ist der Tag geworden | |
Letzte Kerzen brennen aus | |
Der Wind scheint ihre Kraft zu morden | |
Und haucht die letzte Flamme aus | |
Das Schwarz erstarrt im Wimpernschlag | |
Den Himmel teilt ein greller Schnitt | |
Von Ost nach West ward pl tzlich Tag | |
Und alle M uler gr len mit | |
Donner, Sturm und Wolkenbrü che | |
Fahren durch die dunkle Nacht | |
Die laue Sommerluft schmeckt bitter | |
Als ein Blitz den Tag entfacht | |
Die erste Krone greift ins Feuer | |
Leuchtet Heller als ein Blitz | |
Der als grelles Ungeheuer | |
Vom Firmament zur Erde griff | |
Rauch legt sich dem Nebel gleich | |
Auf die W lder und die Stadt | |
Flü chtet sich ins Menschenreich | |
Da er dort seine Kunden hat | |
Die Flammen schlagen in die Scheiben | |
Um zu blicken, was wir treiben | |
Wenn die Sonn' vom Himmel fern | |
Brennt die Erd' als hellster Stern | |
Die Sonne scheint die Welt vergessen | |
Gestern noch konnt' man sie seh' n | |
Nun hat die Nacht uns aufgefressen | |
Und bleibt seit einer Stunde steh' n | |
Das Mitleid macht sich in ihr breit | |
Seit einer Stunde steht die Zeit | |
Sie hebt sich auf, taucht aus dem Meer | |
Die Sonne ist zurü ckgekehrt | |
Wie jedes Jahr zu dieser Stund' | |
Tut sie ihren Abschied kund | |
Um dann nach einer Stunde mehr | |
Zurü ckzukehr' n ins Sternen Heer |