Song | Sturmzeit |
Artist | Fjoergyn |
Album | Jahreszeiten |
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Sonnenlicht durchdringt die letzten Lücken | |
Einer Wolkenmacht am Turm, | |
Die voll Mühe alles schmücken, | |
Für die Ankunft eines Sturms. | |
Bäume sammeln ihre Kinder, | |
Rufen sie zurück ins Laub. | |
Im Geäste Blattgefieder, | |
Das dem Herbst die Farben raubt. | |
Das Wasser tobt und Wellen schlagen | |
Schwäne fliehen aus dem Nass | |
Das Wasser tobt und Wellen schlagen | |
Schwäne fliehen aus dem Nass | |
Der Wind wird von dem Sturm getragen | |
Als ein Bote ohne Rast | |
Regentropfen perlen aus den Wolken | |
Stürzen in den Schoß des Grün | |
Einer fällt die Anderen folgen | |
auf die Knospen die längst blüh'n...längst blüh'n | |
Ein Grummeln rollt den Himmel auf | |
der Wind zieht schauernd aus dem Wald | |
Und gibt ihn frei, schreit es heraus: | |
"Ein Sturm schickt mich, er kommt schon bald!" | |
Ein Grummeln rollt den Himmel auf | |
der Wind zieht schauernd aus dem Wald | |
Und gibt ihn frei, schreit es heraus: | |
"Ein Sturm schickt mich, er kommt schon bald!" | |
Verlässt den Hang und fährt ins Tal | |
Drischt die Ären, peitscht das Feld | |
Fast jeder Baum zerbricht, wird kahl | |
Ein Sturm reist durch die Frühjahrswelt | |
Müde bricht der Stamm entzwei | |
Teilt die Krone und zerfällt | |
Als ein Blitz in Windeseil | |
Auf die trockne Rinde schnellt | |
Ich bin kein Richter, bin Lakai | |
Eine Waage in der Welt | |
Das Gleichgewicht ruft mich herbei | |
Wenn die eine Seite fällt | |
Wir alle folgen einem Ruf | |
Fjoergyns Stimme klingt in uns | |
Sie hält die Waage die uns schuf | |
Schenkt der Erde ihre Gunst |
Sonnenlicht durchdringt die letzten Lü cken | |
Einer Wolkenmacht am Turm, | |
Die voll Mü he alles schmü cken, | |
Fü r die Ankunft eines Sturms. | |
B ume sammeln ihre Kinder, | |
Rufen sie zurü ck ins Laub. | |
Im Ge ste Blattgefieder, | |
Das dem Herbst die Farben raubt. | |
Das Wasser tobt und Wellen schlagen | |
Schw ne fliehen aus dem Nass | |
Das Wasser tobt und Wellen schlagen | |
Schw ne fliehen aus dem Nass | |
Der Wind wird von dem Sturm getragen | |
Als ein Bote ohne Rast | |
Regentropfen perlen aus den Wolken | |
Stü rzen in den Scho des Grü n | |
Einer f llt die Anderen folgen | |
auf die Knospen die l ngst blü h' n... l ngst blü h' n | |
Ein Grummeln rollt den Himmel auf | |
der Wind zieht schauernd aus dem Wald | |
Und gibt ihn frei, schreit es heraus: | |
" Ein Sturm schickt mich, er kommt schon bald!" | |
Ein Grummeln rollt den Himmel auf | |
der Wind zieht schauernd aus dem Wald | |
Und gibt ihn frei, schreit es heraus: | |
" Ein Sturm schickt mich, er kommt schon bald!" | |
Verl sst den Hang und f hrt ins Tal | |
Drischt die ren, peitscht das Feld | |
Fast jeder Baum zerbricht, wird kahl | |
Ein Sturm reist durch die Frü hjahrswelt | |
Mü de bricht der Stamm entzwei | |
Teilt die Krone und zerf llt | |
Als ein Blitz in Windeseil | |
Auf die trockne Rinde schnellt | |
Ich bin kein Richter, bin Lakai | |
Eine Waage in der Welt | |
Das Gleichgewicht ruft mich herbei | |
Wenn die eine Seite f llt | |
Wir alle folgen einem Ruf | |
Fjoergyns Stimme klingt in uns | |
Sie h lt die Waage die uns schuf | |
Schenkt der Erde ihre Gunst |
Sonnenlicht durchdringt die letzten Lü cken | |
Einer Wolkenmacht am Turm, | |
Die voll Mü he alles schmü cken, | |
Fü r die Ankunft eines Sturms. | |
B ume sammeln ihre Kinder, | |
Rufen sie zurü ck ins Laub. | |
Im Ge ste Blattgefieder, | |
Das dem Herbst die Farben raubt. | |
Das Wasser tobt und Wellen schlagen | |
Schw ne fliehen aus dem Nass | |
Das Wasser tobt und Wellen schlagen | |
Schw ne fliehen aus dem Nass | |
Der Wind wird von dem Sturm getragen | |
Als ein Bote ohne Rast | |
Regentropfen perlen aus den Wolken | |
Stü rzen in den Scho des Grü n | |
Einer f llt die Anderen folgen | |
auf die Knospen die l ngst blü h' n... l ngst blü h' n | |
Ein Grummeln rollt den Himmel auf | |
der Wind zieht schauernd aus dem Wald | |
Und gibt ihn frei, schreit es heraus: | |
" Ein Sturm schickt mich, er kommt schon bald!" | |
Ein Grummeln rollt den Himmel auf | |
der Wind zieht schauernd aus dem Wald | |
Und gibt ihn frei, schreit es heraus: | |
" Ein Sturm schickt mich, er kommt schon bald!" | |
Verl sst den Hang und f hrt ins Tal | |
Drischt die ren, peitscht das Feld | |
Fast jeder Baum zerbricht, wird kahl | |
Ein Sturm reist durch die Frü hjahrswelt | |
Mü de bricht der Stamm entzwei | |
Teilt die Krone und zerf llt | |
Als ein Blitz in Windeseil | |
Auf die trockne Rinde schnellt | |
Ich bin kein Richter, bin Lakai | |
Eine Waage in der Welt | |
Das Gleichgewicht ruft mich herbei | |
Wenn die eine Seite f llt | |
Wir alle folgen einem Ruf | |
Fjoergyns Stimme klingt in uns | |
Sie h lt die Waage die uns schuf | |
Schenkt der Erde ihre Gunst |