Song | Verklärte Welt |
Artist | Fjoergyn |
Album | Jahreszeiten |
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Munter greift ein neuer Tag ins Licht | |
Die Sonne spiegelt sich im Eis | |
Was geschieht, das ahnt nur sie | |
Bald flieht das Weiß | |
Alles schläft im Winterbett noch fest | |
Keine Knospe ist zu seh'n | |
Legt sich auch schon das Geäst | |
Es scheint scheint der Frost heut nicht zu geh'n | |
Schwere Schwingen lasten auf dem Grün | |
Keine Kraft scheint es zu brechen | |
Sonnenschein und Knospen mühen | |
Frühling drängt die weiten Flächen | |
Drängt die Sonne sich zu strecken | |
Ihre Kinder sanft zu wecken | |
Er tobt und singt der Jahreskreis | |
Mit einem Riss - ES BRICHT DAS EIS | |
ES BRICHT DAS EIS | |
Alles Leben fliegt ins neue Jahr | |
Aus dem Dunkel in das Licht | |
Nur noch Weniges ist starr | |
Doch die Sonn' vergisst sie nicht | |
Gibt ihr Zeit nun aufzuwachen | |
Ihre Blüten zu entfachen | |
Selbst die Vögel sind zurück | |
Ihr Gesang erzählt von Glück | |
Im Halbschlaf müde gar behände | |
Greift der Frühling seine Hände | |
Legt sie auf das letzte Eis | |
Es fließt verdampft - fort war das Weiß... | |
Ach verklärte Welt was ist nur geschehen? | |
Gestern Nacht konnte man dich im Schlafe seh'n | |
Eine Landschaft in Weiß hat man dir anvertraut | |
Doch du hast dir des Nächtens die Farbe geraubt | |
Du verklärte Welt, du vergrautes Tal | |
Schenkst den Zeiten die Farben nun abermals | |
Alles weiß malst du Grün | |
Wenn die Knospen erst blüh'n | |
Wenn der Baum sich erst Streckt | |
Und die Anderen weckt |
Munter greift ein neuer Tag ins Licht | |
Die Sonne spiegelt sich im Eis | |
Was geschieht, das ahnt nur sie | |
Bald flieht das Wei | |
Alles schl ft im Winterbett noch fest | |
Keine Knospe ist zu seh' n | |
Legt sich auch schon das Ge st | |
Es scheint scheint der Frost heut nicht zu geh' n | |
Schwere Schwingen lasten auf dem Grü n | |
Keine Kraft scheint es zu brechen | |
Sonnenschein und Knospen mü hen | |
Frü hling dr ngt die weiten Fl chen | |
Dr ngt die Sonne sich zu strecken | |
Ihre Kinder sanft zu wecken | |
Er tobt und singt der Jahreskreis | |
Mit einem Riss ES BRICHT DAS EIS | |
ES BRICHT DAS EIS | |
Alles Leben fliegt ins neue Jahr | |
Aus dem Dunkel in das Licht | |
Nur noch Weniges ist starr | |
Doch die Sonn' vergisst sie nicht | |
Gibt ihr Zeit nun aufzuwachen | |
Ihre Blü ten zu entfachen | |
Selbst die V gel sind zurü ck | |
Ihr Gesang erz hlt von Glü ck | |
Im Halbschlaf mü de gar beh nde | |
Greift der Frü hling seine H nde | |
Legt sie auf das letzte Eis | |
Es flie t verdampft fort war das Wei... | |
Ach verkl rte Welt was ist nur geschehen? | |
Gestern Nacht konnte man dich im Schlafe seh' n | |
Eine Landschaft in Wei hat man dir anvertraut | |
Doch du hast dir des N chtens die Farbe geraubt | |
Du verkl rte Welt, du vergrautes Tal | |
Schenkst den Zeiten die Farben nun abermals | |
Alles wei malst du Grü n | |
Wenn die Knospen erst blü h' n | |
Wenn der Baum sich erst Streckt | |
Und die Anderen weckt |
Munter greift ein neuer Tag ins Licht | |
Die Sonne spiegelt sich im Eis | |
Was geschieht, das ahnt nur sie | |
Bald flieht das Wei | |
Alles schl ft im Winterbett noch fest | |
Keine Knospe ist zu seh' n | |
Legt sich auch schon das Ge st | |
Es scheint scheint der Frost heut nicht zu geh' n | |
Schwere Schwingen lasten auf dem Grü n | |
Keine Kraft scheint es zu brechen | |
Sonnenschein und Knospen mü hen | |
Frü hling dr ngt die weiten Fl chen | |
Dr ngt die Sonne sich zu strecken | |
Ihre Kinder sanft zu wecken | |
Er tobt und singt der Jahreskreis | |
Mit einem Riss ES BRICHT DAS EIS | |
ES BRICHT DAS EIS | |
Alles Leben fliegt ins neue Jahr | |
Aus dem Dunkel in das Licht | |
Nur noch Weniges ist starr | |
Doch die Sonn' vergisst sie nicht | |
Gibt ihr Zeit nun aufzuwachen | |
Ihre Blü ten zu entfachen | |
Selbst die V gel sind zurü ck | |
Ihr Gesang erz hlt von Glü ck | |
Im Halbschlaf mü de gar beh nde | |
Greift der Frü hling seine H nde | |
Legt sie auf das letzte Eis | |
Es flie t verdampft fort war das Wei... | |
Ach verkl rte Welt was ist nur geschehen? | |
Gestern Nacht konnte man dich im Schlafe seh' n | |
Eine Landschaft in Wei hat man dir anvertraut | |
Doch du hast dir des N chtens die Farbe geraubt | |
Du verkl rte Welt, du vergrautes Tal | |
Schenkst den Zeiten die Farben nun abermals | |
Alles wei malst du Grü n | |
Wenn die Knospen erst blü h' n | |
Wenn der Baum sich erst Streckt | |
Und die Anderen weckt |