Song | Fort |
Artist | Faun |
Album | Licht |
Es hat der Sturm geheult die Nacht, | |
da meine Mutter mich zur Welt gebracht. | |
Es hat gepfiffen, gejauchzet der Wind: | |
"Mir gehört das Kind". | |
Die heimatlose Straße sprach: | |
"Ich bin die Wiege drauf er lag. | |
Und heimatlos wie ich so soll er sein. | |
Mein, das Kind ist mein!" | |
Die Welle rauschte an der Straße her, | |
sie rauschte leise vom fernen Meer | |
Und in das Rauschen klangs wie Worte dann: | |
"Ich dein Kind gewann" | |
Drum bin ich wie der Wind, der droben zieht, | |
bin wie die Welle, die der Hand entflieht. | |
Die Straße drängt und sehnt sich fort von hier, | |
fort, fort, fort, das gilt auch mir! |
Es hat der Sturm geheult die Nacht, | |
da meine Mutter mich zur Welt gebracht. | |
Es hat gepfiffen, gejauchzet der Wind: | |
" Mir geh rt das Kind". | |
Die heimatlose Stra e sprach: | |
" Ich bin die Wiege drauf er lag. | |
Und heimatlos wie ich so soll er sein. | |
Mein, das Kind ist mein!" | |
Die Welle rauschte an der Stra e her, | |
sie rauschte leise vom fernen Meer | |
Und in das Rauschen klangs wie Worte dann: | |
" Ich dein Kind gewann" | |
Drum bin ich wie der Wind, der droben zieht, | |
bin wie die Welle, die der Hand entflieht. | |
Die Stra e dr ngt und sehnt sich fort von hier, | |
fort, fort, fort, das gilt auch mir! |