Der stille Grund

Der stille Grund Lyrics

Song Der stille Grund
Artist Faun
Album Totem
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[ti:Faun - Der stille Grund]
[la:EN]
[re:LRCgenerator.com]
[ve:3.00]
[00:00.00] 作曲 : Eichendorff, Faun
[00:00.41] Der Mondenschein verwirret
[00:06.44] die Täler weit und breit,
[00:12.69] die Bächlein, wie verirret,
[00:18.48] gehen durch die Einsamkeit.
[00:25.01] Da drüben sah ich stehen
[00:30.75] den Wald auf steiler Höh,
[00:36.58] die finstren Tannen sehen
[00:42.99] in einen tiefen See.
[00:49.45] Ein Kahn wohl sah ich ragen,
[00:55.27] doch niemand, der ihn lenkt.
[01:00.98] Das Ruder war zerschlagen,
[01:07.33] das Schifflein halb versenkt.
[01:16.44] Eine Nixe auf dem Steine
[01:22.21] flocht dort ihr goldnes Haar.
[01:28.31] Sie meint, sie wär alleine,
[01:34.85] und sang so wunderbar.
[01:41.78] Sie sang und sang, in den Bäumen
[01:47.96] und Quellen rauscht es sacht,
[01:53.81] und flüsterte wie in Träumen
[02:00.33] die mondbeglänzte Nacht.
[02:10.05] Ich aber stand erschrocken,
[02:15.76] denn über Wald und Kluft
[02:21.45] klangen die Morgenglocken
[02:27.65] schon ferne durch die Luft.
[02:37.29] Und hätt ich nicht vernommen
[02:43.91] den Klang zu guter Stund,
[02:50.05] wär nimmermehr gekommen
[02:56.93] aus diesem stillen Grund.
ti: Faun Der stille Grund
la: EN
re: LRCgenerator. com
ve: 3. 00
[00:00.00] zuo qu : Eichendorff, Faun
[00:00.41] Der Mondenschein verwirret
[00:06.44] die T ler weit und breit,
[00:12.69] die B chlein, wie verirret,
[00:18.48] gehen durch die Einsamkeit.
[00:25.01] Da drü ben sah ich stehen
[00:30.75] den Wald auf steiler H h,
[00:36.58] die finstren Tannen sehen
[00:42.99] in einen tiefen See.
[00:49.45] Ein Kahn wohl sah ich ragen,
[00:55.27] doch niemand, der ihn lenkt.
[01:00.98] Das Ruder war zerschlagen,
[01:07.33] das Schifflein halb versenkt.
[01:16.44] Eine Nixe auf dem Steine
[01:22.21] flocht dort ihr goldnes Haar.
[01:28.31] Sie meint, sie w r alleine,
[01:34.85] und sang so wunderbar.
[01:41.78] Sie sang und sang, in den B umen
[01:47.96] und Quellen rauscht es sacht,
[01:53.81] und flü sterte wie in Tr umen
[02:00.33] die mondbegl nzte Nacht.
[02:10.05] Ich aber stand erschrocken,
[02:15.76] denn ü ber Wald und Kluft
[02:21.45] klangen die Morgenglocken
[02:27.65] schon ferne durch die Luft.
[02:37.29] Und h tt ich nicht vernommen
[02:43.91] den Klang zu guter Stund,
[02:50.05] w r nimmermehr gekommen
[02:56.93] aus diesem stillen Grund.
ti: Faun Der stille Grund
la: EN
re: LRCgenerator. com
ve: 3. 00
[00:00.00] zuò qǔ : Eichendorff, Faun
[00:00.41] Der Mondenschein verwirret
[00:06.44] die T ler weit und breit,
[00:12.69] die B chlein, wie verirret,
[00:18.48] gehen durch die Einsamkeit.
[00:25.01] Da drü ben sah ich stehen
[00:30.75] den Wald auf steiler H h,
[00:36.58] die finstren Tannen sehen
[00:42.99] in einen tiefen See.
[00:49.45] Ein Kahn wohl sah ich ragen,
[00:55.27] doch niemand, der ihn lenkt.
[01:00.98] Das Ruder war zerschlagen,
[01:07.33] das Schifflein halb versenkt.
[01:16.44] Eine Nixe auf dem Steine
[01:22.21] flocht dort ihr goldnes Haar.
[01:28.31] Sie meint, sie w r alleine,
[01:34.85] und sang so wunderbar.
[01:41.78] Sie sang und sang, in den B umen
[01:47.96] und Quellen rauscht es sacht,
[01:53.81] und flü sterte wie in Tr umen
[02:00.33] die mondbegl nzte Nacht.
[02:10.05] Ich aber stand erschrocken,
[02:15.76] denn ü ber Wald und Kluft
[02:21.45] klangen die Morgenglocken
[02:27.65] schon ferne durch die Luft.
[02:37.29] Und h tt ich nicht vernommen
[02:43.91] den Klang zu guter Stund,
[02:50.05] w r nimmermehr gekommen
[02:56.93] aus diesem stillen Grund.
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