Ich bin ebenso wie das Einhorn, | |
Das beim Schauen erschrickt, | |
Wenn es das Mädchen betrachtet. | |
Es ist so froh über sein Ungemach, | |
Dass es ohnmächtig in seinen Schoß fällt; | |
Dame, als ich vor Euch stand | |
Und ich Euch zum ersten Mal sah, | |
Zitterte mein Herz so, | |
Dass es bei Euch blieb, als ich fortging. | |
Dann wurde es, ohne Freikauf, | |
In den süßen Kerker in Gefangenschaft gebracht. | |
Dame, da ich nicht betrügen kann, | |
Würde Erbarmen zur Zeit dazu verwendet werden, | |
Eine so große Bürde erträglich zu machen. |
Ich bin ebenso wie das Einhorn, | |
Das beim Schauen erschrickt, | |
Wenn es das M dchen betrachtet. | |
Es ist so froh ü ber sein Ungemach, | |
Dass es ohnm chtig in seinen Scho f llt | |
Dame, als ich vor Euch stand | |
Und ich Euch zum ersten Mal sah, | |
Zitterte mein Herz so, | |
Dass es bei Euch blieb, als ich fortging. | |
Dann wurde es, ohne Freikauf, | |
In den sü en Kerker in Gefangenschaft gebracht. | |
Dame, da ich nicht betrü gen kann, | |
Wü rde Erbarmen zur Zeit dazu verwendet werden, | |
Eine so gro e Bü rde ertr glich zu machen. |
Ich bin ebenso wie das Einhorn, | |
Das beim Schauen erschrickt, | |
Wenn es das M dchen betrachtet. | |
Es ist so froh ü ber sein Ungemach, | |
Dass es ohnm chtig in seinen Scho f llt | |
Dame, als ich vor Euch stand | |
Und ich Euch zum ersten Mal sah, | |
Zitterte mein Herz so, | |
Dass es bei Euch blieb, als ich fortging. | |
Dann wurde es, ohne Freikauf, | |
In den sü en Kerker in Gefangenschaft gebracht. | |
Dame, da ich nicht betrü gen kann, | |
Wü rde Erbarmen zur Zeit dazu verwendet werden, | |
Eine so gro e Bü rde ertr glich zu machen. |