Song | Der Traum |
Artist | Feuerschwanz |
Album | Prima Nocte |
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Ich war nur der Knappe, ihr Vater mein Herr. | |
Mein Herz für die Tochter entflammt. | |
Und dann eines Tages, es wurde gejagt. | |
Ihr Pferd ging durch, und ich hinterher. | |
Für Stunden allein, es fiel mir so schwer. | |
Meine Liebe war ihr längst bekannt. | |
Sie sagte nur still: "Ich hab das Gefühl, | |
dass es nur einmal wird sein." | |
Und wie der Wind den Sande verweht | |
der Liebe uns gaben anheim. | |
Ihre Haut so zart, die Nippel hart. | |
Es zerriß mich fast vor Lust. | |
Und doch hätt ichs nicht noch einmal gewagt, | |
hätt ich vom Schmerze gewusst. | |
Refrain: | |
Träum ich mich einst zu dir zurück | |
bin ich dir wieder nah. | |
Wer wob des Lebens wüsten Traum? | |
Des Lebens hell und klar. | |
Bringt mir kein Wind den Hauch zurück, | |
wie ich dich einst berührt. | |
Als träumte ich, was keiner träumt. | |
Hast meine Hand geführt. | |
Ich konnt nicht mehr essen, | |
nicht schlafen, nicht sein, | |
als sie zum Traualtar ging. | |
Und doch wars ein Schmerz, | |
den ich niemals vergess, | |
als ihren Blick ich auffing. | |
Wie eine letzte Liebkosung umfing er mich, | |
und doch war sie für mich verlorn. | |
Ich wollt nur noch fort und wurd vom Papa | |
zum Kreuzesritter erkorn. | |
So zog ich denn nach Jerusalem | |
mit einem stolzen Heer. | |
Doch was ich dort sah, an Tod, Schmerz und Leid | |
machte mirs Herze so schwer. | |
Die stolzesten Ritter sanken zu Staub, | |
verrottet im Wüstensand. | |
Die Sache verraten, geschlachtet für nichts. | |
Wir starben für ödes Land. | |
Als alter Mann nun sitze ich hier. | |
Was ist nicht alles geschehn. | |
Doch die Reinheit der Liebe, die ich empfand, | |
wird niemald für mich vergehn... | |
Wenn der Scheit im Ofen singt, | |
und mir deine Stimme im Ohre erklingt | |
will ich füür einen Augenblick | |
wieder zu dir zurück. | |
Ist mein Leben ein Schauer nur, | |
der flüchtig am Himmel zieht seine Spur? | |
Lass mich noch einmal lächelnd spürn, | |
doch noch einmal berürn. |
Ich war nur der Knappe, ihr Vater mein Herr. | |
Mein Herz fü r die Tochter entflammt. | |
Und dann eines Tages, es wurde gejagt. | |
Ihr Pferd ging durch, und ich hinterher. | |
Fü r Stunden allein, es fiel mir so schwer. | |
Meine Liebe war ihr l ngst bekannt. | |
Sie sagte nur still: " Ich hab das Gefü hl, | |
dass es nur einmal wird sein." | |
Und wie der Wind den Sande verweht | |
der Liebe uns gaben anheim. | |
Ihre Haut so zart, die Nippel hart. | |
Es zerri mich fast vor Lust. | |
Und doch h tt ichs nicht noch einmal gewagt, | |
h tt ich vom Schmerze gewusst. | |
Refrain: | |
Tr um ich mich einst zu dir zurü ck | |
bin ich dir wieder nah. | |
Wer wob des Lebens wü sten Traum? | |
Des Lebens hell und klar. | |
Bringt mir kein Wind den Hauch zurü ck, | |
wie ich dich einst berü hrt. | |
Als tr umte ich, was keiner tr umt. | |
Hast meine Hand gefü hrt. | |
Ich konnt nicht mehr essen, | |
nicht schlafen, nicht sein, | |
als sie zum Traualtar ging. | |
Und doch wars ein Schmerz, | |
den ich niemals vergess, | |
als ihren Blick ich auffing. | |
Wie eine letzte Liebkosung umfing er mich, | |
und doch war sie fü r mich verlorn. | |
Ich wollt nur noch fort und wurd vom Papa | |
zum Kreuzesritter erkorn. | |
So zog ich denn nach Jerusalem | |
mit einem stolzen Heer. | |
Doch was ich dort sah, an Tod, Schmerz und Leid | |
machte mirs Herze so schwer. | |
Die stolzesten Ritter sanken zu Staub, | |
verrottet im Wü stensand. | |
Die Sache verraten, geschlachtet fü r nichts. | |
Wir starben fü r des Land. | |
Als alter Mann nun sitze ich hier. | |
Was ist nicht alles geschehn. | |
Doch die Reinheit der Liebe, die ich empfand, | |
wird niemald fü r mich vergehn... | |
Wenn der Scheit im Ofen singt, | |
und mir deine Stimme im Ohre erklingt | |
will ich füü r einen Augenblick | |
wieder zu dir zurü ck. | |
Ist mein Leben ein Schauer nur, | |
der flü chtig am Himmel zieht seine Spur? | |
Lass mich noch einmal l chelnd spü rn, | |
doch noch einmal berü rn. |
Ich war nur der Knappe, ihr Vater mein Herr. | |
Mein Herz fü r die Tochter entflammt. | |
Und dann eines Tages, es wurde gejagt. | |
Ihr Pferd ging durch, und ich hinterher. | |
Fü r Stunden allein, es fiel mir so schwer. | |
Meine Liebe war ihr l ngst bekannt. | |
Sie sagte nur still: " Ich hab das Gefü hl, | |
dass es nur einmal wird sein." | |
Und wie der Wind den Sande verweht | |
der Liebe uns gaben anheim. | |
Ihre Haut so zart, die Nippel hart. | |
Es zerri mich fast vor Lust. | |
Und doch h tt ichs nicht noch einmal gewagt, | |
h tt ich vom Schmerze gewusst. | |
Refrain: | |
Tr um ich mich einst zu dir zurü ck | |
bin ich dir wieder nah. | |
Wer wob des Lebens wü sten Traum? | |
Des Lebens hell und klar. | |
Bringt mir kein Wind den Hauch zurü ck, | |
wie ich dich einst berü hrt. | |
Als tr umte ich, was keiner tr umt. | |
Hast meine Hand gefü hrt. | |
Ich konnt nicht mehr essen, | |
nicht schlafen, nicht sein, | |
als sie zum Traualtar ging. | |
Und doch wars ein Schmerz, | |
den ich niemals vergess, | |
als ihren Blick ich auffing. | |
Wie eine letzte Liebkosung umfing er mich, | |
und doch war sie fü r mich verlorn. | |
Ich wollt nur noch fort und wurd vom Papa | |
zum Kreuzesritter erkorn. | |
So zog ich denn nach Jerusalem | |
mit einem stolzen Heer. | |
Doch was ich dort sah, an Tod, Schmerz und Leid | |
machte mirs Herze so schwer. | |
Die stolzesten Ritter sanken zu Staub, | |
verrottet im Wü stensand. | |
Die Sache verraten, geschlachtet fü r nichts. | |
Wir starben fü r des Land. | |
Als alter Mann nun sitze ich hier. | |
Was ist nicht alles geschehn. | |
Doch die Reinheit der Liebe, die ich empfand, | |
wird niemald fü r mich vergehn... | |
Wenn der Scheit im Ofen singt, | |
und mir deine Stimme im Ohre erklingt | |
will ich füü r einen Augenblick | |
wieder zu dir zurü ck. | |
Ist mein Leben ein Schauer nur, | |
der flü chtig am Himmel zieht seine Spur? | |
Lass mich noch einmal l chelnd spü rn, | |
doch noch einmal berü rn. |