Song | Albrecht der Bruchpilot |
Artist | Feuerschwanz |
Album | Wunsch ist Wunsch |
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Des nachts der alte Schreinermeister | |
Sägt die Bretter, rührt den Kleister. | |
Was ihm wohl treibt, was er im Sinn? | |
Verrückter Tor, ein grosses Kind! | |
Am Firmament, was ist das bloss? | |
Die Menschen strömen auf den Berg. | |
Ein Vogel, vom Holz und Segeltuch. | |
An seinem Bauche hängt ein Zwerg | |
Mit einem mal wird alles klar. | |
Der Albrecht, der hat nicht gelogen. | |
Sich wahr gemacht, was sein Traum war. | |
Doch ist nur ein paar Fuss geflogen. | |
Flieg mich ins Abendlicht. | |
Bis zur Morgenröte. | |
Dort, wo der Pfeffer wächst, | |
Da ich finde ich meine Ruhe. | |
Wo meine Sehnsucht schläft | |
Trägt der Wind fort aller Nöte. | |
Dort, wo der Pfeffer wächst, | |
Da ich finde ich meine Ruhe. | |
Des nachts der alte Albrecht dann | |
Rührt wieder den Kleister an. | |
Es treibt ihn noch, was ihm im Sinn. | |
Verrückter Tor, ein grosses Kind! | |
Mit einem mal wird allen klar. | |
Der Albrecht, der hat nicht gelogen. | |
Sich wahr gemacht, was sein Traum war. | |
Und ist zum Horizont geflogen. |
Des nachts der alte Schreinermeister | |
S gt die Bretter, rü hrt den Kleister. | |
Was ihm wohl treibt, was er im Sinn? | |
Verrü ckter Tor, ein grosses Kind! | |
Am Firmament, was ist das bloss? | |
Die Menschen str men auf den Berg. | |
Ein Vogel, vom Holz und Segeltuch. | |
An seinem Bauche h ngt ein Zwerg | |
Mit einem mal wird alles klar. | |
Der Albrecht, der hat nicht gelogen. | |
Sich wahr gemacht, was sein Traum war. | |
Doch ist nur ein paar Fuss geflogen. | |
Flieg mich ins Abendlicht. | |
Bis zur Morgenr te. | |
Dort, wo der Pfeffer w chst, | |
Da ich finde ich meine Ruhe. | |
Wo meine Sehnsucht schl ft | |
Tr gt der Wind fort aller N te. | |
Dort, wo der Pfeffer w chst, | |
Da ich finde ich meine Ruhe. | |
Des nachts der alte Albrecht dann | |
Rü hrt wieder den Kleister an. | |
Es treibt ihn noch, was ihm im Sinn. | |
Verrü ckter Tor, ein grosses Kind! | |
Mit einem mal wird allen klar. | |
Der Albrecht, der hat nicht gelogen. | |
Sich wahr gemacht, was sein Traum war. | |
Und ist zum Horizont geflogen. |
Des nachts der alte Schreinermeister | |
S gt die Bretter, rü hrt den Kleister. | |
Was ihm wohl treibt, was er im Sinn? | |
Verrü ckter Tor, ein grosses Kind! | |
Am Firmament, was ist das bloss? | |
Die Menschen str men auf den Berg. | |
Ein Vogel, vom Holz und Segeltuch. | |
An seinem Bauche h ngt ein Zwerg | |
Mit einem mal wird alles klar. | |
Der Albrecht, der hat nicht gelogen. | |
Sich wahr gemacht, was sein Traum war. | |
Doch ist nur ein paar Fuss geflogen. | |
Flieg mich ins Abendlicht. | |
Bis zur Morgenr te. | |
Dort, wo der Pfeffer w chst, | |
Da ich finde ich meine Ruhe. | |
Wo meine Sehnsucht schl ft | |
Tr gt der Wind fort aller N te. | |
Dort, wo der Pfeffer w chst, | |
Da ich finde ich meine Ruhe. | |
Des nachts der alte Albrecht dann | |
Rü hrt wieder den Kleister an. | |
Es treibt ihn noch, was ihm im Sinn. | |
Verrü ckter Tor, ein grosses Kind! | |
Mit einem mal wird allen klar. | |
Der Albrecht, der hat nicht gelogen. | |
Sich wahr gemacht, was sein Traum war. | |
Und ist zum Horizont geflogen. |