Song | Der Troll |
Artist | Feuerschwanz |
Album | Metvernichter |
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Trolle schmausen gerne Fleisch. | |
Grad von den Menschen ist’s sehr weich. | |
Und steckst du erst in meinem Sack. | |
Der Knochen lustig im Walde knackt. | |
Der Spieß, er dreht sich über dem Feuer. | |
In seinem Schein sieben Ungeheuer. | |
Wir johlen, grölen und singen ganz laut, | |
dass es den Menschen richtig graut. | |
Wir sind ganz lustig’e Spießgeselln. | |
Doch von den Dümmsten nicht die Hellen. | |
Nur eines lässt uns furchtsam sein. | |
Das Licht der Sonne erstarrt uns zu Stein. | |
Im Schein des Mondes tun wir singen. | |
Bei Met und Wein das Tanzbein schwingen. | |
Wir mögen Tröten und Dudelsack. | |
Da klatschen wir auch fast im Takt. | |
Ich bin geboren aus Erden Schoss. | |
Für zart verloren. | |
Ich bin soooo groß. | |
Ich bin von deinem Fleische so voll. | |
Ich bin dumm, ich bin ein Troll. | |
Und steht ein Troll auf seine Frau. | |
Dann schlagen wir uns grün und blau. | |
Mit Steinen werfen tun wir auch. | |
Das ist bei Trollen nun mal so der Brauch. | |
Und sind wir dann beim Liebesspiel. | |
Und es der Trollin gar sehr gefiel. | |
Dann setzt sie sich auf meinen Bauch. | |
Uns schreit ganz laut: „Dir **** ick ooch!“ |
Trolle schmausen gerne Fleisch. | |
Grad von den Menschen ist' s sehr weich. | |
Und steckst du erst in meinem Sack. | |
Der Knochen lustig im Walde knackt. | |
Der Spie, er dreht sich ü ber dem Feuer. | |
In seinem Schein sieben Ungeheuer. | |
Wir johlen, gr len und singen ganz laut, | |
dass es den Menschen richtig graut. | |
Wir sind ganz lustig' e Spie geselln. | |
Doch von den Dü mmsten nicht die Hellen. | |
Nur eines l sst uns furchtsam sein. | |
Das Licht der Sonne erstarrt uns zu Stein. | |
Im Schein des Mondes tun wir singen. | |
Bei Met und Wein das Tanzbein schwingen. | |
Wir m gen Tr ten und Dudelsack. | |
Da klatschen wir auch fast im Takt. | |
Ich bin geboren aus Erden Schoss. | |
Fü r zart verloren. | |
Ich bin soooo gro. | |
Ich bin von deinem Fleische so voll. | |
Ich bin dumm, ich bin ein Troll. | |
Und steht ein Troll auf seine Frau. | |
Dann schlagen wir uns grü n und blau. | |
Mit Steinen werfen tun wir auch. | |
Das ist bei Trollen nun mal so der Brauch. | |
Und sind wir dann beim Liebesspiel. | |
Und es der Trollin gar sehr gefiel. | |
Dann setzt sie sich auf meinen Bauch. | |
Uns schreit ganz laut: Dir ick ooch!" |
Trolle schmausen gerne Fleisch. | |
Grad von den Menschen ist' s sehr weich. | |
Und steckst du erst in meinem Sack. | |
Der Knochen lustig im Walde knackt. | |
Der Spie, er dreht sich ü ber dem Feuer. | |
In seinem Schein sieben Ungeheuer. | |
Wir johlen, gr len und singen ganz laut, | |
dass es den Menschen richtig graut. | |
Wir sind ganz lustig' e Spie geselln. | |
Doch von den Dü mmsten nicht die Hellen. | |
Nur eines l sst uns furchtsam sein. | |
Das Licht der Sonne erstarrt uns zu Stein. | |
Im Schein des Mondes tun wir singen. | |
Bei Met und Wein das Tanzbein schwingen. | |
Wir m gen Tr ten und Dudelsack. | |
Da klatschen wir auch fast im Takt. | |
Ich bin geboren aus Erden Schoss. | |
Fü r zart verloren. | |
Ich bin soooo gro. | |
Ich bin von deinem Fleische so voll. | |
Ich bin dumm, ich bin ein Troll. | |
Und steht ein Troll auf seine Frau. | |
Dann schlagen wir uns grü n und blau. | |
Mit Steinen werfen tun wir auch. | |
Das ist bei Trollen nun mal so der Brauch. | |
Und sind wir dann beim Liebesspiel. | |
Und es der Trollin gar sehr gefiel. | |
Dann setzt sie sich auf meinen Bauch. | |
Uns schreit ganz laut: Dir ick ooch!" |