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Ich seh Euch allesamt |
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Revue passieren, |
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Grosse Soehne, grosse |
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Maenner von |
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Welt. Worueber heute |
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Ihr bevorzugt noch nicht sprechen wollt, |
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Ist die Farbe, die |
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Euch so gefaellt. |
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Es weht ein andrer |
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Wind und wer, |
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Wer garantiert, dass wir uns morgen noch gegenueberstehn, |
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Um irgendwohin zu gehn. - |
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Wir werden sehn. |
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Ich seh Euch allesamt |
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Revue passieren, |
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Toechter Europas, frank und frei. |
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Und ich verzicht' wie nichts auf meine |
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Greencard, |
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Wenn Euch vielleicht dann wohler ist dabei - es sei. |
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Worum es mir geht, ist, |
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Dass Du nie vergisst. |
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Ich weisws, |
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Du weisst, |
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Wovon wir sprechen,wenn wir wissen, |
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Dass wir Europa heissen |
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Und uns verdammt vermissen. |
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Nananananananananana... |
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Europa! Nananananananananana... |
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Europa! Ich seh |
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Euch allesamt |
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Revue passieren, |
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Dunkle Gestalten, uniformiert in |
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Eurer Niedertracht. |
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Und wie lange noch steht |
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Eurer Inszenierung entgegen, unsrer saftgen' |
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Ubermacht. |
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Es geht um |
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Mythen der |
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Vernunft, |
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Und die Boheme bohemisiert |
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Und deklassiert das |
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Reaktionaer als sekundaer. |
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Primaer wollen wir die |
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Dame Europa hierher. |
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Und jetzt und heute noch - sofort und mehr. |
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Nananananananananana... |
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Europa! |