(Können Sie mir vielleicht etwas einpacken zum Mitnehmen?) | |
(Eine Schwarzwälderkirschtorte?) | |
(Mmmh!) | |
Wer hätte das gedacht, | |
den Herrgott gibt es wirklich. | |
All die Legenden sind wahr, | |
er ist immer schon da. | |
Und wenn dir die letzte Stunde schlägt, | |
verfault dein Fleisch, übrig nur Gebein, | |
wird er nach wie vor, | |
für alle Zeit dort oben sein. | |
(Jaaa) | |
Doch der Herrgott, | |
hasst fette Kinder. | |
und weil er Menschen einfach | |
gar nicht mag, | |
macht er davon viele, | |
jeden Tag. | |
Nach einer miesen Nacht, | |
war er ziemlich angepisst, | |
da hat er sich gedacht: | |
heute baue ich mir nur zu meinem Spaß, | |
ein echtes (Schwein), | |
schlimm wie Nervengas. | |
Bei diesem Gedanken hat er dreckig gelacht, | |
und so hat er aus Frust, | |
unsere Kathi gemacht, | |
Schaut nur! | |
Wer kommt den da zur Türe herein? | |
Ist das wirklich noch ein Mensch? | |
Oder ein riesiges Schwein? | |
Beeilt euch! | |
Schließt alle Lebensmittel ein, | |
versteckt vor allem die Torten, | |
sonst frisst sie alles in sich rein. | |
Ja das muss Kathi sein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Lasst unsere Kathi rein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Etwas Spaß muss sein, | |
und dann ist sie nicht allein. | |
Sie frisst doch so fein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Bei ihrer Geburt war es allen klar, | |
dass Kathi etwas Besondres war. | |
die Mutter fühlte sich sehr beengt, | |
da war etwas in ihr drin, | |
das nach draußen drängt, | |
und bei der Entbindung war die Mutter abgelenkt | |
und da hat sie die Kathi, | |
aus Versehen gesprengt. | |
Auch als Kind hatte es die Kathi sehr schwer, | |
einmal wurde sie gejagt mit dem Gewehr, | |
doch da war nicht mal Absicht im Spiel, | |
der Jäger sah, nein, nicht mehr wirklich viel. | |
Er hat sie verwechselt bei der Jagd, | |
Und ein Schwein soll die Trophäe sein. | |
Ein Schein! (Ein Schwein!) | |
Ein Schwein! (Ein Schwein!) | |
Sie ist ein Schwein! (Ein Schwein!) | |
Ein Schwein! (Ein Schwein!) | |
Ein Schwein! (Ein Schwein!) | |
Ein Schwein soll die Trophäe sein! | |
Schaut nur! | |
Wer kommt denn da zur Tür herein? | |
Ist das wirklich noch ein Mensch? | |
Oder ein riesiges Schwein? | |
Beeilt euch! | |
Schließt alle Lebensmittel ein, | |
versteckt vor allem die Torten, | |
sonst frisst sie alles in sich rein. | |
Ja das muss Kathi sein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Lasst unsere Kathi rein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Etwas Spaß muss sein, | |
und dann ist sie nicht allein. | |
Sie frisst doch so fein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Ein Schwein. |
K nnen Sie mir vielleicht etwas einpacken zum Mitnehmen? | |
Eine Schwarzw lderkirschtorte? | |
Mmmh! | |
Wer h tte das gedacht, | |
den Herrgott gibt es wirklich. | |
All die Legenden sind wahr, | |
er ist immer schon da. | |
Und wenn dir die letzte Stunde schl gt, | |
verfault dein Fleisch, ü brig nur Gebein, | |
wird er nach wie vor, | |
fü r alle Zeit dort oben sein. | |
Jaaa | |
Doch der Herrgott, | |
hasst fette Kinder. | |
und weil er Menschen einfach | |
gar nicht mag, | |
macht er davon viele, | |
jeden Tag. | |
Nach einer miesen Nacht, | |
war er ziemlich angepisst, | |
da hat er sich gedacht: | |
heute baue ich mir nur zu meinem Spa, | |
ein echtes Schwein, | |
schlimm wie Nervengas. | |
Bei diesem Gedanken hat er dreckig gelacht, | |
und so hat er aus Frust, | |
unsere Kathi gemacht, | |
Schaut nur! | |
Wer kommt den da zur Tü re herein? | |
Ist das wirklich noch ein Mensch? | |
Oder ein riesiges Schwein? | |
Beeilt euch! | |
Schlie t alle Lebensmittel ein, | |
versteckt vor allem die Torten, | |
sonst frisst sie alles in sich rein. | |
Ja das muss Kathi sein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Lasst unsere Kathi rein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Etwas Spa muss sein, | |
und dann ist sie nicht allein. | |
Sie frisst doch so fein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Bei ihrer Geburt war es allen klar, | |
dass Kathi etwas Besondres war. | |
die Mutter fü hlte sich sehr beengt, | |
da war etwas in ihr drin, | |
das nach drau en dr ngt, | |
und bei der Entbindung war die Mutter abgelenkt | |
und da hat sie die Kathi, | |
aus Versehen gesprengt. | |
Auch als Kind hatte es die Kathi sehr schwer, | |
einmal wurde sie gejagt mit dem Gewehr, | |
doch da war nicht mal Absicht im Spiel, | |
der J ger sah, nein, nicht mehr wirklich viel. | |
Er hat sie verwechselt bei der Jagd, | |
Und ein Schwein soll die Troph e sein. | |
Ein Schein! Ein Schwein! | |
Ein Schwein! Ein Schwein! | |
Sie ist ein Schwein! Ein Schwein! | |
Ein Schwein! Ein Schwein! | |
Ein Schwein! Ein Schwein! | |
Ein Schwein soll die Troph e sein! | |
Schaut nur! | |
Wer kommt denn da zur Tü r herein? | |
Ist das wirklich noch ein Mensch? | |
Oder ein riesiges Schwein? | |
Beeilt euch! | |
Schlie t alle Lebensmittel ein, | |
versteckt vor allem die Torten, | |
sonst frisst sie alles in sich rein. | |
Ja das muss Kathi sein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Lasst unsere Kathi rein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Etwas Spa muss sein, | |
und dann ist sie nicht allein. | |
Sie frisst doch so fein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Ein Schwein. |
K nnen Sie mir vielleicht etwas einpacken zum Mitnehmen? | |
Eine Schwarzw lderkirschtorte? | |
Mmmh! | |
Wer h tte das gedacht, | |
den Herrgott gibt es wirklich. | |
All die Legenden sind wahr, | |
er ist immer schon da. | |
Und wenn dir die letzte Stunde schl gt, | |
verfault dein Fleisch, ü brig nur Gebein, | |
wird er nach wie vor, | |
fü r alle Zeit dort oben sein. | |
Jaaa | |
Doch der Herrgott, | |
hasst fette Kinder. | |
und weil er Menschen einfach | |
gar nicht mag, | |
macht er davon viele, | |
jeden Tag. | |
Nach einer miesen Nacht, | |
war er ziemlich angepisst, | |
da hat er sich gedacht: | |
heute baue ich mir nur zu meinem Spa, | |
ein echtes Schwein, | |
schlimm wie Nervengas. | |
Bei diesem Gedanken hat er dreckig gelacht, | |
und so hat er aus Frust, | |
unsere Kathi gemacht, | |
Schaut nur! | |
Wer kommt den da zur Tü re herein? | |
Ist das wirklich noch ein Mensch? | |
Oder ein riesiges Schwein? | |
Beeilt euch! | |
Schlie t alle Lebensmittel ein, | |
versteckt vor allem die Torten, | |
sonst frisst sie alles in sich rein. | |
Ja das muss Kathi sein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Lasst unsere Kathi rein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Etwas Spa muss sein, | |
und dann ist sie nicht allein. | |
Sie frisst doch so fein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Bei ihrer Geburt war es allen klar, | |
dass Kathi etwas Besondres war. | |
die Mutter fü hlte sich sehr beengt, | |
da war etwas in ihr drin, | |
das nach drau en dr ngt, | |
und bei der Entbindung war die Mutter abgelenkt | |
und da hat sie die Kathi, | |
aus Versehen gesprengt. | |
Auch als Kind hatte es die Kathi sehr schwer, | |
einmal wurde sie gejagt mit dem Gewehr, | |
doch da war nicht mal Absicht im Spiel, | |
der J ger sah, nein, nicht mehr wirklich viel. | |
Er hat sie verwechselt bei der Jagd, | |
Und ein Schwein soll die Troph e sein. | |
Ein Schein! Ein Schwein! | |
Ein Schwein! Ein Schwein! | |
Sie ist ein Schwein! Ein Schwein! | |
Ein Schwein! Ein Schwein! | |
Ein Schwein! Ein Schwein! | |
Ein Schwein soll die Troph e sein! | |
Schaut nur! | |
Wer kommt denn da zur Tü r herein? | |
Ist das wirklich noch ein Mensch? | |
Oder ein riesiges Schwein? | |
Beeilt euch! | |
Schlie t alle Lebensmittel ein, | |
versteckt vor allem die Torten, | |
sonst frisst sie alles in sich rein. | |
Ja das muss Kathi sein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Lasst unsere Kathi rein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Etwas Spa muss sein, | |
und dann ist sie nicht allein. | |
Sie frisst doch so fein, | |
Kathi das Kuchenschwein. | |
Ein Schwein. |