Song | Blute aus |
Artist | Eisregen |
Album | Schlangensonne |
Download | Image LRC TXT |
Folge den Pfad der Klinge | |
immer schon hast du den Stahl geliebt | |
hast deine Haut geritzt | |
und noch viel tiefer | |
dort hin wo der Schmerz obsiegt | |
Dein heißes Blut | |
pulsierend unter blasser Haut | |
der Zwang es zu seh'n und in seinem Glanz zu steh'n | |
Einmal warst du ins Messerspiel vertieft | |
so nah der Ohnmacht | |
hörst du die Stimme tief im Herzen | |
die durch die Klinge zu dir rief | |
Erzählte dir vom Klingengott | |
der dort im Untergrunde thront | |
wo all' das Blut zusammenfließt | |
das aus des Menschen Wunden schießt | |
Bist du würdig ihn zu treffen | |
jenen einen | |
der Religion ins Stahlwerk goss | |
der haust in jedem Messerstoß | |
Jetzt hast du endlich einen Weg | |
der dich fern ab des Menschseins führt | |
auch wenn es dir dann selber graust | |
steig hinab ins Wundenhaus | |
und blute aus | |
so blute aus | |
und blute aus | |
so blute aus | |
Heute ist Stichtag | |
fürs Rendevouz mit jenem Herrn | |
der Pfad zu ihm gespeist von Qual | |
die Eintrittskarte blanker Stahl | |
dein Atem bebt | |
doch ruhig führst du deine Klinge | |
schau was sie deinem Leib antut | |
geleitest sie durch Fleisch und Blut | |
geleitest sie durch Fleisch und Blut | |
Schnitt um Schnitt | |
bringt dich ihm näher | |
dein Körper glänzt im Todeslicht | |
bis etwas aus der Schale bricht | |
und sich wälzt in deinen Resten | |
steigt er dampfend aus dem Unterbauch | |
frisst deinen letzten Atemhauch | |
verlässt nun stolz das Wundenhaus | |
du blutest aus | |
muss alles raus | |
und blute aus | |
so blute aus |
Folge den Pfad der Klinge | |
immer schon hast du den Stahl geliebt | |
hast deine Haut geritzt | |
und noch viel tiefer | |
dort hin wo der Schmerz obsiegt | |
Dein hei es Blut | |
pulsierend unter blasser Haut | |
der Zwang es zu seh' n und in seinem Glanz zu steh' n | |
Einmal warst du ins Messerspiel vertieft | |
so nah der Ohnmacht | |
h rst du die Stimme tief im Herzen | |
die durch die Klinge zu dir rief | |
Erz hlte dir vom Klingengott | |
der dort im Untergrunde thront | |
wo all' das Blut zusammenflie t | |
das aus des Menschen Wunden schie t | |
Bist du wü rdig ihn zu treffen | |
jenen einen | |
der Religion ins Stahlwerk goss | |
der haust in jedem Messersto | |
Jetzt hast du endlich einen Weg | |
der dich fern ab des Menschseins fü hrt | |
auch wenn es dir dann selber graust | |
steig hinab ins Wundenhaus | |
und blute aus | |
so blute aus | |
und blute aus | |
so blute aus | |
Heute ist Stichtag | |
fü rs Rendevouz mit jenem Herrn | |
der Pfad zu ihm gespeist von Qual | |
die Eintrittskarte blanker Stahl | |
dein Atem bebt | |
doch ruhig fü hrst du deine Klinge | |
schau was sie deinem Leib antut | |
geleitest sie durch Fleisch und Blut | |
geleitest sie durch Fleisch und Blut | |
Schnitt um Schnitt | |
bringt dich ihm n her | |
dein K rper gl nzt im Todeslicht | |
bis etwas aus der Schale bricht | |
und sich w lzt in deinen Resten | |
steigt er dampfend aus dem Unterbauch | |
frisst deinen letzten Atemhauch | |
verl sst nun stolz das Wundenhaus | |
du blutest aus | |
muss alles raus | |
und blute aus | |
so blute aus |
Folge den Pfad der Klinge | |
immer schon hast du den Stahl geliebt | |
hast deine Haut geritzt | |
und noch viel tiefer | |
dort hin wo der Schmerz obsiegt | |
Dein hei es Blut | |
pulsierend unter blasser Haut | |
der Zwang es zu seh' n und in seinem Glanz zu steh' n | |
Einmal warst du ins Messerspiel vertieft | |
so nah der Ohnmacht | |
h rst du die Stimme tief im Herzen | |
die durch die Klinge zu dir rief | |
Erz hlte dir vom Klingengott | |
der dort im Untergrunde thront | |
wo all' das Blut zusammenflie t | |
das aus des Menschen Wunden schie t | |
Bist du wü rdig ihn zu treffen | |
jenen einen | |
der Religion ins Stahlwerk goss | |
der haust in jedem Messersto | |
Jetzt hast du endlich einen Weg | |
der dich fern ab des Menschseins fü hrt | |
auch wenn es dir dann selber graust | |
steig hinab ins Wundenhaus | |
und blute aus | |
so blute aus | |
und blute aus | |
so blute aus | |
Heute ist Stichtag | |
fü rs Rendevouz mit jenem Herrn | |
der Pfad zu ihm gespeist von Qual | |
die Eintrittskarte blanker Stahl | |
dein Atem bebt | |
doch ruhig fü hrst du deine Klinge | |
schau was sie deinem Leib antut | |
geleitest sie durch Fleisch und Blut | |
geleitest sie durch Fleisch und Blut | |
Schnitt um Schnitt | |
bringt dich ihm n her | |
dein K rper gl nzt im Todeslicht | |
bis etwas aus der Schale bricht | |
und sich w lzt in deinen Resten | |
steigt er dampfend aus dem Unterbauch | |
frisst deinen letzten Atemhauch | |
verl sst nun stolz das Wundenhaus | |
du blutest aus | |
muss alles raus | |
und blute aus | |
so blute aus |