Song | Aus Ferner Zeit |
Artist | Equilibrium |
Album | Rekreatur |
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Im Schoss der Erde lang bewahrt, | |
In Stein geschlossen, sie verwahrt. | |
Zeugend von vergangnen Tagen, | |
In uns’re Zeit hineintragen! | |
Ihr altes Wissen preist sie wohl, | |
Wie einst sie ward gedeutet schon. | |
Was sie gedeut’ die alten Weisen, | |
Auch in kommend’ Zeit verweisend! | |
Erstmals wurde sie geschaffen, | |
Kam sie aus der feurig’ Glut, | |
Um der Menschheit Weg zu weisen, | |
Als ihr allerheiligst’ Gut. | |
Wie gedeutet? | |
Was bedeutet, | |
Ihr Vermächtnis? | |
Sein Bekenntnis! | |
Wenn auch lang sie blieb verborgen, | |
Durch die Zeit bekannt die Sorgen. | |
Der Blick voller Hoffnung, gen Himmel gerichtet’, | |
Seit jeher den Menschen erweist er Geschick’. | |
Im Schoss der Erde lang bewahrt, | |
In Stein geschlossen, sie verwahrt. | |
Zeugend’ von vergangnen Tagen, | |
In uns’re Zeit hineintragen! | |
Ihr altes Wissen preist sie wohl, | |
Wie einst sie ward gedeutet schon. | |
Was sie gedeut’ die alten Weisen, | |
Auch in kommend’ Zeit verweisend’! | |
Wie gedeutet? | |
Was bedeutet, | |
Ihr Vermächtnis? | |
Sein Bekenntnis! |
Im Schoss der Erde lang bewahrt, | |
In Stein geschlossen, sie verwahrt. | |
Zeugend von vergangnen Tagen, | |
In uns' re Zeit hineintragen! | |
Ihr altes Wissen preist sie wohl, | |
Wie einst sie ward gedeutet schon. | |
Was sie gedeut' die alten Weisen, | |
Auch in kommend' Zeit verweisend! | |
Erstmals wurde sie geschaffen, | |
Kam sie aus der feurig' Glut, | |
Um der Menschheit Weg zu weisen, | |
Als ihr allerheiligst' Gut. | |
Wie gedeutet? | |
Was bedeutet, | |
Ihr Verm chtnis? | |
Sein Bekenntnis! | |
Wenn auch lang sie blieb verborgen, | |
Durch die Zeit bekannt die Sorgen. | |
Der Blick voller Hoffnung, gen Himmel gerichtet', | |
Seit jeher den Menschen erweist er Geschick'. | |
Im Schoss der Erde lang bewahrt, | |
In Stein geschlossen, sie verwahrt. | |
Zeugend' von vergangnen Tagen, | |
In uns' re Zeit hineintragen! | |
Ihr altes Wissen preist sie wohl, | |
Wie einst sie ward gedeutet schon. | |
Was sie gedeut' die alten Weisen, | |
Auch in kommend' Zeit verweisend'! | |
Wie gedeutet? | |
Was bedeutet, | |
Ihr Verm chtnis? | |
Sein Bekenntnis! |
Im Schoss der Erde lang bewahrt, | |
In Stein geschlossen, sie verwahrt. | |
Zeugend von vergangnen Tagen, | |
In uns' re Zeit hineintragen! | |
Ihr altes Wissen preist sie wohl, | |
Wie einst sie ward gedeutet schon. | |
Was sie gedeut' die alten Weisen, | |
Auch in kommend' Zeit verweisend! | |
Erstmals wurde sie geschaffen, | |
Kam sie aus der feurig' Glut, | |
Um der Menschheit Weg zu weisen, | |
Als ihr allerheiligst' Gut. | |
Wie gedeutet? | |
Was bedeutet, | |
Ihr Verm chtnis? | |
Sein Bekenntnis! | |
Wenn auch lang sie blieb verborgen, | |
Durch die Zeit bekannt die Sorgen. | |
Der Blick voller Hoffnung, gen Himmel gerichtet', | |
Seit jeher den Menschen erweist er Geschick'. | |
Im Schoss der Erde lang bewahrt, | |
In Stein geschlossen, sie verwahrt. | |
Zeugend' von vergangnen Tagen, | |
In uns' re Zeit hineintragen! | |
Ihr altes Wissen preist sie wohl, | |
Wie einst sie ward gedeutet schon. | |
Was sie gedeut' die alten Weisen, | |
Auch in kommend' Zeit verweisend'! | |
Wie gedeutet? | |
Was bedeutet, | |
Ihr Verm chtnis? | |
Sein Bekenntnis! |