Song | Die Weide Und Der Fluß |
Artist | Equilibrium |
Album | Sagas |
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作曲 : Berthiaume, Stang | |
Grün und still so lag die Heide, | |
Uferböschung, alte Weide. | |
Bog sich tief nun Jahr um Jahr, | |
Zu stillen Wassern, kalt und klar. | |
Wo da tief in Grundes Dunkel, | |
Großer Augen Wehmuts Funkeln. | |
Schimmert hoch nun Jahr um Jahr, | |
Auf graues, langes Weidenhaar. | |
Weide, alte Weide! | |
Herbst zog ein in grüne Heiden. | |
Klamm die Böen, Blättertreiben. | |
Kurz ward bald das Licht der Tage, | |
'Zählt bis heut der Weide Sage. | |
Unbeirrt doch waren beide, | |
Stumm die Blicke, Trauerweide. | |
Nie zu fassen ihre Bürde, | |
Nie zu brechen einer würde. | |
Weide, Trauerweide! | |
Hörst du das Lärmen in den Tiefen der Heide? | |
Das Brechen, das Reißen, Verbrennen der Zweige. | |
Die Äxte, sie hacken, das Holz es zersplittert. | |
Die Donner, sie grollen ihr tiefstes Gewitter! | |
Das Wasser, es schäumet, gepeitscht sind die Wogen, | |
Hilflos, so starrt sie und sieht auf das Morden. | |
Geschlagen von Trauer das Funkeln erkaltet, | |
Getragen von Wagen die Weide entgleitet... | |
Winter wars, nach vielen Jahren, | |
Kam ein Boot herangefahren. | |
Friedlich zog der hölzern Kahn, | |
Am Ufer seine Bahn. | |
Dunkel schoss aus tiefen Ranken, | |
Eingedenkt der grauen Planken, | |
Brach sie Kiel, es sank der Bug, | |
Das Wasser hart ans Schilfrohr schlug. | |
Und so schlang sie und so zwang sie und so zog sie sie herab. | |
Und so schlang sie und so zwang sie alle in ihr kaltes Grab. |
zuo qu : Berthiaume, Stang | |
Grü n und still so lag die Heide, | |
Uferb schung, alte Weide. | |
Bog sich tief nun Jahr um Jahr, | |
Zu stillen Wassern, kalt und klar. | |
Wo da tief in Grundes Dunkel, | |
Gro er Augen Wehmuts Funkeln. | |
Schimmert hoch nun Jahr um Jahr, | |
Auf graues, langes Weidenhaar. | |
Weide, alte Weide! | |
Herbst zog ein in grü ne Heiden. | |
Klamm die B en, Bl ttertreiben. | |
Kurz ward bald das Licht der Tage, | |
' Z hlt bis heut der Weide Sage. | |
Unbeirrt doch waren beide, | |
Stumm die Blicke, Trauerweide. | |
Nie zu fassen ihre Bü rde, | |
Nie zu brechen einer wü rde. | |
Weide, Trauerweide! | |
H rst du das L rmen in den Tiefen der Heide? | |
Das Brechen, das Rei en, Verbrennen der Zweige. | |
Die xte, sie hacken, das Holz es zersplittert. | |
Die Donner, sie grollen ihr tiefstes Gewitter! | |
Das Wasser, es sch umet, gepeitscht sind die Wogen, | |
Hilflos, so starrt sie und sieht auf das Morden. | |
Geschlagen von Trauer das Funkeln erkaltet, | |
Getragen von Wagen die Weide entgleitet... | |
Winter wars, nach vielen Jahren, | |
Kam ein Boot herangefahren. | |
Friedlich zog der h lzern Kahn, | |
Am Ufer seine Bahn. | |
Dunkel schoss aus tiefen Ranken, | |
Eingedenkt der grauen Planken, | |
Brach sie Kiel, es sank der Bug, | |
Das Wasser hart ans Schilfrohr schlug. | |
Und so schlang sie und so zwang sie und so zog sie sie herab. | |
Und so schlang sie und so zwang sie alle in ihr kaltes Grab. |
zuò qǔ : Berthiaume, Stang | |
Grü n und still so lag die Heide, | |
Uferb schung, alte Weide. | |
Bog sich tief nun Jahr um Jahr, | |
Zu stillen Wassern, kalt und klar. | |
Wo da tief in Grundes Dunkel, | |
Gro er Augen Wehmuts Funkeln. | |
Schimmert hoch nun Jahr um Jahr, | |
Auf graues, langes Weidenhaar. | |
Weide, alte Weide! | |
Herbst zog ein in grü ne Heiden. | |
Klamm die B en, Bl ttertreiben. | |
Kurz ward bald das Licht der Tage, | |
' Z hlt bis heut der Weide Sage. | |
Unbeirrt doch waren beide, | |
Stumm die Blicke, Trauerweide. | |
Nie zu fassen ihre Bü rde, | |
Nie zu brechen einer wü rde. | |
Weide, Trauerweide! | |
H rst du das L rmen in den Tiefen der Heide? | |
Das Brechen, das Rei en, Verbrennen der Zweige. | |
Die xte, sie hacken, das Holz es zersplittert. | |
Die Donner, sie grollen ihr tiefstes Gewitter! | |
Das Wasser, es sch umet, gepeitscht sind die Wogen, | |
Hilflos, so starrt sie und sieht auf das Morden. | |
Geschlagen von Trauer das Funkeln erkaltet, | |
Getragen von Wagen die Weide entgleitet... | |
Winter wars, nach vielen Jahren, | |
Kam ein Boot herangefahren. | |
Friedlich zog der h lzern Kahn, | |
Am Ufer seine Bahn. | |
Dunkel schoss aus tiefen Ranken, | |
Eingedenkt der grauen Planken, | |
Brach sie Kiel, es sank der Bug, | |
Das Wasser hart ans Schilfrohr schlug. | |
Und so schlang sie und so zwang sie und so zog sie sie herab. | |
Und so schlang sie und so zwang sie alle in ihr kaltes Grab. |