Es kommt der Abend | |
und von den Zweigen rollt der Tau | |
die Blätter flüster'n es, | |
Sie wird noch heut Nacht deine Frau | |
Dein Herz schlägt schneller, | |
pocht in den Schläfen und im Bauch | |
Du weißt du hörst es | |
und sie hört deines auch Nimm sie mit, sie will mit dir geh'n | |
Nimm sie mit, sie will bei dir sein | |
Nimm sie mit, bis zum Morgengrauen | |
Und sie schenkt dir nur, einmal nur | |
was ihr gehört allein Sie hat gewartet, | |
So lang, bis Sie sich sicher war, | |
Dass sie sich sehne, | |
nach dir mit Haut und Haar | |
Nun kommt die Stunde, | |
Die Nacht senkt sich herab auf's Land | |
Und ihr rückt näher, | |
Sie gibt dir ihre Hand Wenn deine Augen dann den Morgen seh'n, | |
wirst du wissen und versteh'n Nimm sie mit, bis zum Morgengrauen | |
Und sie schenkt dir nur, einmal nur | |
was ihr gehört allein |
Es kommt der Abend | |
und von den Zweigen rollt der Tau | |
die Bl tter flü ster' n es, | |
Sie wird noch heut Nacht deine Frau | |
Dein Herz schl gt schneller, | |
pocht in den Schl fen und im Bauch | |
Du wei t du h rst es | |
und sie h rt deines auch Nimm sie mit, sie will mit dir geh' n | |
Nimm sie mit, sie will bei dir sein | |
Nimm sie mit, bis zum Morgengrauen | |
Und sie schenkt dir nur, einmal nur | |
was ihr geh rt allein Sie hat gewartet, | |
So lang, bis Sie sich sicher war, | |
Dass sie sich sehne, | |
nach dir mit Haut und Haar | |
Nun kommt die Stunde, | |
Die Nacht senkt sich herab auf' s Land | |
Und ihr rü ckt n her, | |
Sie gibt dir ihre Hand Wenn deine Augen dann den Morgen seh' n, | |
wirst du wissen und versteh' n Nimm sie mit, bis zum Morgengrauen | |
Und sie schenkt dir nur, einmal nur | |
was ihr geh rt allein |
Es kommt der Abend | |
und von den Zweigen rollt der Tau | |
die Bl tter flü ster' n es, | |
Sie wird noch heut Nacht deine Frau | |
Dein Herz schl gt schneller, | |
pocht in den Schl fen und im Bauch | |
Du wei t du h rst es | |
und sie h rt deines auch Nimm sie mit, sie will mit dir geh' n | |
Nimm sie mit, sie will bei dir sein | |
Nimm sie mit, bis zum Morgengrauen | |
Und sie schenkt dir nur, einmal nur | |
was ihr geh rt allein Sie hat gewartet, | |
So lang, bis Sie sich sicher war, | |
Dass sie sich sehne, | |
nach dir mit Haut und Haar | |
Nun kommt die Stunde, | |
Die Nacht senkt sich herab auf' s Land | |
Und ihr rü ckt n her, | |
Sie gibt dir ihre Hand Wenn deine Augen dann den Morgen seh' n, | |
wirst du wissen und versteh' n Nimm sie mit, bis zum Morgengrauen | |
Und sie schenkt dir nur, einmal nur | |
was ihr geh rt allein |