Song | Rückspiegel |
Artist | Olli Schulz Und Der Hund Marie |
Album | Rückspiegel |
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Er sucht in seinem Wortschatz, | |
nach einem Wort für das Gefühl. | |
Ein Leben in der Großstadt, | |
30 Jahre ohne Ziel. | |
Wie häßlich werden Menschen, | |
wenn sie garnichts mehr bewegt. | |
Kann er sehr gut selber sehn, | |
auch wenn der Rückspiegel beschlägt. | |
Dieser ewig gleiche Weg, | |
der ihn nicht mehr länger trägt. | |
Auf der Straße tobt der Regen. | |
In seinem Wagen die Musik. | |
Er fährt noch einmal durch die Gegend, | |
in der sein Herz begraben liegt. | |
Versprochen ist versprochen, | |
doch für wen und warum hier. | |
Ein paar Freunde, die nur hoffen, | |
daß er mit ihn' vegetiert. | |
Ein paar Lügen und die Suche | |
nach einem guten Platz im Zoo. | |
Versaut man seinen Stammbaum, | |
und seine Libido. | |
Da liegt ein schöner neuer Plan, | |
er muß nur etwas länger fahren. | |
Auf der Straße tobt der Regen... | |
Oh, schmeiß den Wagen an, | |
der Wind zieht übers Land. | |
Schau nicht länger hin, | |
wo die andern sind. | |
Laß sie einfach stehn, | |
zerschlage dein System. | |
setzt dein Ruf aufs Spiel. | |
und erwarte, ja erwarte | |
mehr als zuviel. |
Er sucht in seinem Wortschatz, | |
nach einem Wort fü r das Gefü hl. | |
Ein Leben in der Gro stadt, | |
30 Jahre ohne Ziel. | |
Wie h lich werden Menschen, | |
wenn sie garnichts mehr bewegt. | |
Kann er sehr gut selber sehn, | |
auch wenn der Rü ckspiegel beschl gt. | |
Dieser ewig gleiche Weg, | |
der ihn nicht mehr l nger tr gt. | |
Auf der Stra e tobt der Regen. | |
In seinem Wagen die Musik. | |
Er f hrt noch einmal durch die Gegend, | |
in der sein Herz begraben liegt. | |
Versprochen ist versprochen, | |
doch fü r wen und warum hier. | |
Ein paar Freunde, die nur hoffen, | |
da er mit ihn' vegetiert. | |
Ein paar Lü gen und die Suche | |
nach einem guten Platz im Zoo. | |
Versaut man seinen Stammbaum, | |
und seine Libido. | |
Da liegt ein sch ner neuer Plan, | |
er mu nur etwas l nger fahren. | |
Auf der Stra e tobt der Regen... | |
Oh, schmei den Wagen an, | |
der Wind zieht ü bers Land. | |
Schau nicht l nger hin, | |
wo die andern sind. | |
La sie einfach stehn, | |
zerschlage dein System. | |
setzt dein Ruf aufs Spiel. | |
und erwarte, ja erwarte | |
mehr als zuviel. |
Er sucht in seinem Wortschatz, | |
nach einem Wort fü r das Gefü hl. | |
Ein Leben in der Gro stadt, | |
30 Jahre ohne Ziel. | |
Wie h lich werden Menschen, | |
wenn sie garnichts mehr bewegt. | |
Kann er sehr gut selber sehn, | |
auch wenn der Rü ckspiegel beschl gt. | |
Dieser ewig gleiche Weg, | |
der ihn nicht mehr l nger tr gt. | |
Auf der Stra e tobt der Regen. | |
In seinem Wagen die Musik. | |
Er f hrt noch einmal durch die Gegend, | |
in der sein Herz begraben liegt. | |
Versprochen ist versprochen, | |
doch fü r wen und warum hier. | |
Ein paar Freunde, die nur hoffen, | |
da er mit ihn' vegetiert. | |
Ein paar Lü gen und die Suche | |
nach einem guten Platz im Zoo. | |
Versaut man seinen Stammbaum, | |
und seine Libido. | |
Da liegt ein sch ner neuer Plan, | |
er mu nur etwas l nger fahren. | |
Auf der Stra e tobt der Regen... | |
Oh, schmei den Wagen an, | |
der Wind zieht ü bers Land. | |
Schau nicht l nger hin, | |
wo die andern sind. | |
La sie einfach stehn, | |
zerschlage dein System. | |
setzt dein Ruf aufs Spiel. | |
und erwarte, ja erwarte | |
mehr als zuviel. |