Vulva

Vulva Lyrics

Song Vulva
Artist Nachtblut
Album Dogma
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[00:29.80] Es geschah kurz nach den Wehen -- Es begann mit Blut und Tränen -- Ich hörte auf an Gott zu glauben
[00:39.85] Ich wurde nackt geboren des Nachts -- und zwar auf dem Vulva Platz -- Ich sehe die Welt mit anderen Augen
[00:46.96] Und aus dem Loch gekrochen kam -- Mutter hielt mich in den Armen -- Wolken warfen ab den Regen
[00:54.13] Danach kam sie um vor Schmerz -- Für Trauer war zu jung mein Herz -- Und so fing ich an zu leben
[01:01.18] Nur die Toten fürchten Regen -- da er uns die Wahrheit zeigt -- fällt er von den Wolken ab
[01:06.50] Bringen sie sich in Sicherheit --
[01:22.71] So ich wuchs auf am Scheiden-Weg -- Wo alle gesehen das Ende vom Krieg
[01:25.90] Ich sehe nur eine kalte Welt -- Wo günstig Fleisch sich anbot -- Wo blasse Lippen färbten sich rot
[01:33.14] Und glaube nicht, was sie erzählt -- Mein größter Freund die Fleisches Lust -- Mein größter Feind
[01:40.00] Die weibliche Brust -- Wer verachtet nicht das Licht -- Futteral Viertel wo Leben blüht
[01:45.45] Des toten Lebens hab mich bemüht -- Der achtet das Leben nicht
[01:50.31]
[01:56.39] So wurde es Zeit, mich an ihnen zu rächen
[02:01.51] Mein Gesicht zu zeigen, jede Regel zu brechen
[02:05.06] Und so grub ich tief und brach auf den Sarg
[02:08.74] In welchem meine tote Mutter seit jeher lag
[02:12.11] Die Augen ausgestochen, was davon übrig blieb
[02:15.48] Denn ich wollte nicht, dass sie, was ich vorhatte sieht
[02:19.54] Bis die Blätter fielen, hat mich mein Gewissen geplagt
[02:22.60] Und beim ersten Schnee begab ich mich auf Labien-Jagd
[02:28.83]
[02:39.33] Zarte weiche Engelshaut danach strebt es mir
[02:43.69] Tränen einer Frau sind mein Lebenselixier
[02:47.06] Jedes Weib hab kopuliert in der ersten Nacht
[02:50.61] Jedes Weib beim Koitus tückisch umgebracht
[02:53.92] Manchmal sind sie trotzig, doch gewöhnt man sich daran
[02:57.60] Drum fängt des Messers Reise stets bei ihren Hälsen an
[03:00.92] Während sie euphorisch röcheln, geht es brustwärts zu den Rippen
[03:05.28] Bis zum kleinen Hügel, der bewacht wird von den Lippen
[03:08.02] In das feuchte Loch dringt es langsam ein
[03:11.47] In diesem Augenblick fangen die Fotzen an zu schreien
[03:15.02] Die Säge kommt erst, wenn das Blut gefriert
[03:18.51] Im Takt des Röchelns mit den Knochen musiziert
[03:22.20] Für meine Ohren ein exorbitanter Klang
[03:25.82] Begleitet die Symphonie mit meinem lieblichen Gesang
[03:28.94]
[03:29.62] Tod - bin ich, bist du nicht - Tod -- Bist du, bin ich nicht -- Tod -- Bin ich, bist du nicht -- Tod --
[03:36.54] Bist du dann, bin ich nicht -- Tod -- Bin ich, sind sie nicht -- Tod -- Bist du, sind sie nicht -- Tod --
[03:47.77] Bin ich, sind sie nicht -- Tod - Bist du dann, sind sie nicht
[04:00.05]
[04:01.80]
[04:05.80]
[00:29.80] Es geschah kurz nach den Wehen Es begann mit Blut und Tr nen Ich h rte auf an Gott zu glauben
[00:39.85] Ich wurde nackt geboren des Nachts und zwar auf dem Vulva Platz Ich sehe die Welt mit anderen Augen
[00:46.96] Und aus dem Loch gekrochen kam Mutter hielt mich in den Armen Wolken warfen ab den Regen
[00:54.13] Danach kam sie um vor Schmerz Fü r Trauer war zu jung mein Herz Und so fing ich an zu leben
[01:01.18] Nur die Toten fü rchten Regen da er uns die Wahrheit zeigt f llt er von den Wolken ab
[01:06.50] Bringen sie sich in Sicherheit
[01:22.71] So ich wuchs auf am ScheidenWeg Wo alle gesehen das Ende vom Krieg
[01:25.90] Ich sehe nur eine kalte Welt Wo gü nstig Fleisch sich anbot Wo blasse Lippen f rbten sich rot
[01:33.14] Und glaube nicht, was sie erz hlt Mein gr ter Freund die Fleisches Lust Mein gr ter Feind
[01:40.00] Die weibliche Brust Wer verachtet nicht das Licht Futteral Viertel wo Leben blü ht
[01:45.45] Des toten Lebens hab mich bemü ht Der achtet das Leben nicht
[01:50.31]
[01:56.39] So wurde es Zeit, mich an ihnen zu r chen
[02:01.51] Mein Gesicht zu zeigen, jede Regel zu brechen
[02:05.06] Und so grub ich tief und brach auf den Sarg
[02:08.74] In welchem meine tote Mutter seit jeher lag
[02:12.11] Die Augen ausgestochen, was davon ü brig blieb
[02:15.48] Denn ich wollte nicht, dass sie, was ich vorhatte sieht
[02:19.54] Bis die Bl tter fielen, hat mich mein Gewissen geplagt
[02:22.60] Und beim ersten Schnee begab ich mich auf LabienJagd
[02:28.83]
[02:39.33] Zarte weiche Engelshaut danach strebt es mir
[02:43.69] Tr nen einer Frau sind mein Lebenselixier
[02:47.06] Jedes Weib hab kopuliert in der ersten Nacht
[02:50.61] Jedes Weib beim Koitus tü ckisch umgebracht
[02:53.92] Manchmal sind sie trotzig, doch gew hnt man sich daran
[02:57.60] Drum f ngt des Messers Reise stets bei ihren H lsen an
[03:00.92] W hrend sie euphorisch r cheln, geht es brustw rts zu den Rippen
[03:05.28] Bis zum kleinen Hü gel, der bewacht wird von den Lippen
[03:08.02] In das feuchte Loch dringt es langsam ein
[03:11.47] In diesem Augenblick fangen die Fotzen an zu schreien
[03:15.02] Die S ge kommt erst, wenn das Blut gefriert
[03:18.51] Im Takt des R chelns mit den Knochen musiziert
[03:22.20] Fü r meine Ohren ein exorbitanter Klang
[03:25.82] Begleitet die Symphonie mit meinem lieblichen Gesang
[03:28.94]
[03:29.62] Tod bin ich, bist du nicht Tod Bist du, bin ich nicht Tod Bin ich, bist du nicht Tod
[03:36.54] Bist du dann, bin ich nicht Tod Bin ich, sind sie nicht Tod Bist du, sind sie nicht Tod
[03:47.77] Bin ich, sind sie nicht Tod Bist du dann, sind sie nicht
[04:00.05]
[04:01.80]
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[00:29.80] Es geschah kurz nach den Wehen Es begann mit Blut und Tr nen Ich h rte auf an Gott zu glauben
[00:39.85] Ich wurde nackt geboren des Nachts und zwar auf dem Vulva Platz Ich sehe die Welt mit anderen Augen
[00:46.96] Und aus dem Loch gekrochen kam Mutter hielt mich in den Armen Wolken warfen ab den Regen
[00:54.13] Danach kam sie um vor Schmerz Fü r Trauer war zu jung mein Herz Und so fing ich an zu leben
[01:01.18] Nur die Toten fü rchten Regen da er uns die Wahrheit zeigt f llt er von den Wolken ab
[01:06.50] Bringen sie sich in Sicherheit
[01:22.71] So ich wuchs auf am ScheidenWeg Wo alle gesehen das Ende vom Krieg
[01:25.90] Ich sehe nur eine kalte Welt Wo gü nstig Fleisch sich anbot Wo blasse Lippen f rbten sich rot
[01:33.14] Und glaube nicht, was sie erz hlt Mein gr ter Freund die Fleisches Lust Mein gr ter Feind
[01:40.00] Die weibliche Brust Wer verachtet nicht das Licht Futteral Viertel wo Leben blü ht
[01:45.45] Des toten Lebens hab mich bemü ht Der achtet das Leben nicht
[01:50.31]
[01:56.39] So wurde es Zeit, mich an ihnen zu r chen
[02:01.51] Mein Gesicht zu zeigen, jede Regel zu brechen
[02:05.06] Und so grub ich tief und brach auf den Sarg
[02:08.74] In welchem meine tote Mutter seit jeher lag
[02:12.11] Die Augen ausgestochen, was davon ü brig blieb
[02:15.48] Denn ich wollte nicht, dass sie, was ich vorhatte sieht
[02:19.54] Bis die Bl tter fielen, hat mich mein Gewissen geplagt
[02:22.60] Und beim ersten Schnee begab ich mich auf LabienJagd
[02:28.83]
[02:39.33] Zarte weiche Engelshaut danach strebt es mir
[02:43.69] Tr nen einer Frau sind mein Lebenselixier
[02:47.06] Jedes Weib hab kopuliert in der ersten Nacht
[02:50.61] Jedes Weib beim Koitus tü ckisch umgebracht
[02:53.92] Manchmal sind sie trotzig, doch gew hnt man sich daran
[02:57.60] Drum f ngt des Messers Reise stets bei ihren H lsen an
[03:00.92] W hrend sie euphorisch r cheln, geht es brustw rts zu den Rippen
[03:05.28] Bis zum kleinen Hü gel, der bewacht wird von den Lippen
[03:08.02] In das feuchte Loch dringt es langsam ein
[03:11.47] In diesem Augenblick fangen die Fotzen an zu schreien
[03:15.02] Die S ge kommt erst, wenn das Blut gefriert
[03:18.51] Im Takt des R chelns mit den Knochen musiziert
[03:22.20] Fü r meine Ohren ein exorbitanter Klang
[03:25.82] Begleitet die Symphonie mit meinem lieblichen Gesang
[03:28.94]
[03:29.62] Tod bin ich, bist du nicht Tod Bist du, bin ich nicht Tod Bin ich, bist du nicht Tod
[03:36.54] Bist du dann, bin ich nicht Tod Bin ich, sind sie nicht Tod Bist du, sind sie nicht Tod
[03:47.77] Bin ich, sind sie nicht Tod Bist du dann, sind sie nicht
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