Begr bnisverm hlung

Begräbnisvermählung
Begr bnisverm hlung Lyrics

Song Begräbnisvermählung
Artist Nocte Obducta
Album Lethe - Gottverreckte Finsternis
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Der Nebel weicht, der
Schleier reißt
Gibt mein
Gesicht den
Augen frei
Mein Abbild im
Gesicht der
Erde Verschwommen aus den
Schwaden steigt
Eine Landschaft...
Ein Spiegelbild der
Landschaft meiner
Seele Täler schwelend in
Haß Doch voller
Schönheit all die
Schatten Undurchdringbar der
Wald, in dem die
Nacht gefangen
Ein Rinnsal meines
Blutes gleich
Wie ein düst'rer, träger
Strom Der lange
Narben in die
Landschaft reißt
Der Ufer teilt
Ein dunkler
Pfad in dunklem
Reich Ein
Wanderer, gebeugt, von
Leid Ein Weg...
Ein Spiegelbild des
Weges meines
Lebens Gestrüpp zerkratzt den
Pfad Er trägt die
Bürde des
Verstehens
Unbegehbar, wenn nicht meine
Hand dich führt
Wir stolpern durch die
Welt der Toten
Erschöpfung singt in hohlen
Chören Weisen einer
Gegenwart
Die ehern uns're
Fesseln hält
Stimmen schrillen grell und grausam
Wecken die
Erinnerung
An Zeiten, die wir nie gesehen ...und taumeln bis die
Ketten bersten
Deine bleiche
Haut, weiß wie
Elfenbein
Noch weich, doch kalt wie
Eis Bei Grabesgesang hinter gefrorener
Und starrer
Sonne steigen wir... ...hinab
In verzweifelter
Hoffnung krallen sie sich
Erblindend an leere
Glaubensruinen
Wir, ihrer sterbenden
Kerker entfliehend
Eng umschlungen
Abseits der gehetzten
Blicke Fleischgewordene
Finsternis
Trauernde
Marionetten,
Leichenzug schluchzenden
Elends Doch ihre
Tränen um dich erreichen mich nicht
Es falle Schönheit nie zum
Raub Würmern,
Maden, faul, verdorrt
Doch im Marsch der
Zeit ist Schönheit
Staub Und
Liebe nur ein
Wort Möge dein
Kuß Meine
Lungen füllen mit
Blut Grabgebund'nes
Aufgebot Blutgetaufte
Verlobung -
Begräbnisvermählung
Der Nebel weicht, der
Schleier rei t
Gibt mein
Gesicht den
Augen frei
Mein Abbild im
Gesicht der
Erde Verschwommen aus den
Schwaden steigt
Eine Landschaft...
Ein Spiegelbild der
Landschaft meiner
Seele T ler schwelend in
Ha Doch voller
Sch nheit all die
Schatten Undurchdringbar der
Wald, in dem die
Nacht gefangen
Ein Rinnsal meines
Blutes gleich
Wie ein dü st' rer, tr ger
Strom Der lange
Narben in die
Landschaft rei t
Der Ufer teilt
Ein dunkler
Pfad in dunklem
Reich Ein
Wanderer, gebeugt, von
Leid Ein Weg...
Ein Spiegelbild des
Weges meines
Lebens Gestrü pp zerkratzt den
Pfad Er tr gt die
Bü rde des
Verstehens
Unbegehbar, wenn nicht meine
Hand dich fü hrt
Wir stolpern durch die
Welt der Toten
Ersch pfung singt in hohlen
Ch ren Weisen einer
Gegenwart
Die ehern uns' re
Fesseln h lt
Stimmen schrillen grell und grausam
Wecken die
Erinnerung
An Zeiten, die wir nie gesehen ... und taumeln bis die
Ketten bersten
Deine bleiche
Haut, wei wie
Elfenbein
Noch weich, doch kalt wie
Eis Bei Grabesgesang hinter gefrorener
Und starrer
Sonne steigen wir... ... hinab
In verzweifelter
Hoffnung krallen sie sich
Erblindend an leere
Glaubensruinen
Wir, ihrer sterbenden
Kerker entfliehend
Eng umschlungen
Abseits der gehetzten
Blicke Fleischgewordene
Finsternis
Trauernde
Marionetten,
Leichenzug schluchzenden
Elends Doch ihre
Tr nen um dich erreichen mich nicht
Es falle Sch nheit nie zum
Raub Wü rmern,
Maden, faul, verdorrt
Doch im Marsch der
Zeit ist Sch nheit
Staub Und
Liebe nur ein
Wort M ge dein
Ku Meine
Lungen fü llen mit
Blut Grabgebund' nes
Aufgebot Blutgetaufte
Verlobung
Begr bnisverm hlung
Der Nebel weicht, der
Schleier rei t
Gibt mein
Gesicht den
Augen frei
Mein Abbild im
Gesicht der
Erde Verschwommen aus den
Schwaden steigt
Eine Landschaft...
Ein Spiegelbild der
Landschaft meiner
Seele T ler schwelend in
Ha Doch voller
Sch nheit all die
Schatten Undurchdringbar der
Wald, in dem die
Nacht gefangen
Ein Rinnsal meines
Blutes gleich
Wie ein dü st' rer, tr ger
Strom Der lange
Narben in die
Landschaft rei t
Der Ufer teilt
Ein dunkler
Pfad in dunklem
Reich Ein
Wanderer, gebeugt, von
Leid Ein Weg...
Ein Spiegelbild des
Weges meines
Lebens Gestrü pp zerkratzt den
Pfad Er tr gt die
Bü rde des
Verstehens
Unbegehbar, wenn nicht meine
Hand dich fü hrt
Wir stolpern durch die
Welt der Toten
Ersch pfung singt in hohlen
Ch ren Weisen einer
Gegenwart
Die ehern uns' re
Fesseln h lt
Stimmen schrillen grell und grausam
Wecken die
Erinnerung
An Zeiten, die wir nie gesehen ... und taumeln bis die
Ketten bersten
Deine bleiche
Haut, wei wie
Elfenbein
Noch weich, doch kalt wie
Eis Bei Grabesgesang hinter gefrorener
Und starrer
Sonne steigen wir... ... hinab
In verzweifelter
Hoffnung krallen sie sich
Erblindend an leere
Glaubensruinen
Wir, ihrer sterbenden
Kerker entfliehend
Eng umschlungen
Abseits der gehetzten
Blicke Fleischgewordene
Finsternis
Trauernde
Marionetten,
Leichenzug schluchzenden
Elends Doch ihre
Tr nen um dich erreichen mich nicht
Es falle Sch nheit nie zum
Raub Wü rmern,
Maden, faul, verdorrt
Doch im Marsch der
Zeit ist Sch nheit
Staub Und
Liebe nur ein
Wort M ge dein
Ku Meine
Lungen fü llen mit
Blut Grabgebund' nes
Aufgebot Blutgetaufte
Verlobung
Begr bnisverm hlung
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