Song | Galgendämmerung |
Artist | Nocte Obducta |
Album | Galgendämmerung |
Download | Image LRC TXT |
"Mutter, mich hat der Schlaf entführt | |
Und befleckt mit den häßlichsten Träumen | |
Die Riesen kopfüber aufgeknüpft | |
In der Ödnis, wo die Feuer brannten | |
Mutter, ich habe die Feuer gesehen | |
Dort unter der Schwärze der Himmel | |
Draußen zwischen den grausigen Körpern | |
Gemeuchelter toter Giganten..." | |
Und schon in den Feldern vor Sonnenaufgang | |
Beackern die Bauern ihr heilloses Land | |
Mit blutenden Händen die faulende Saat | |
In dem schimmelnden Schlamm zu bestatten | |
Und zitternde Ochsen vor morschen Pflügen | |
Beflecken mit blutigem Speichel den Matsch | |
Knacken mit teilnahmslos schlurfenden Hufen | |
Die Schädel der häßlichen Ratten | |
Als sich in einer unheilschwang'ren, stinkenden roten Aura | |
Dort hinten bei den Galgen die fett aufgeduns'ne Sonne | |
Wie sterbend in den Himmel schleppt, da heben sich die Schädel | |
Der hirnlos leer gaffenden Bauern, grinsen wie in Wonne | |
Gnadenlos gehässig grinst die Galgendämmerung | |
Gnadenlos gehässig grinst die Galgendämmerung |
" Mutter, mich hat der Schlaf entfü hrt | |
Und befleckt mit den h lichsten Tr umen | |
Die Riesen kopfü ber aufgeknü pft | |
In der dnis, wo die Feuer brannten | |
Mutter, ich habe die Feuer gesehen | |
Dort unter der Schw rze der Himmel | |
Drau en zwischen den grausigen K rpern | |
Gemeuchelter toter Giganten..." | |
Und schon in den Feldern vor Sonnenaufgang | |
Beackern die Bauern ihr heilloses Land | |
Mit blutenden H nden die faulende Saat | |
In dem schimmelnden Schlamm zu bestatten | |
Und zitternde Ochsen vor morschen Pflü gen | |
Beflecken mit blutigem Speichel den Matsch | |
Knacken mit teilnahmslos schlurfenden Hufen | |
Die Sch del der h lichen Ratten | |
Als sich in einer unheilschwang' ren, stinkenden roten Aura | |
Dort hinten bei den Galgen die fett aufgeduns' ne Sonne | |
Wie sterbend in den Himmel schleppt, da heben sich die Sch del | |
Der hirnlos leer gaffenden Bauern, grinsen wie in Wonne | |
Gnadenlos geh ssig grinst die Galgend mmerung | |
Gnadenlos geh ssig grinst die Galgend mmerung |
" Mutter, mich hat der Schlaf entfü hrt | |
Und befleckt mit den h lichsten Tr umen | |
Die Riesen kopfü ber aufgeknü pft | |
In der dnis, wo die Feuer brannten | |
Mutter, ich habe die Feuer gesehen | |
Dort unter der Schw rze der Himmel | |
Drau en zwischen den grausigen K rpern | |
Gemeuchelter toter Giganten..." | |
Und schon in den Feldern vor Sonnenaufgang | |
Beackern die Bauern ihr heilloses Land | |
Mit blutenden H nden die faulende Saat | |
In dem schimmelnden Schlamm zu bestatten | |
Und zitternde Ochsen vor morschen Pflü gen | |
Beflecken mit blutigem Speichel den Matsch | |
Knacken mit teilnahmslos schlurfenden Hufen | |
Die Sch del der h lichen Ratten | |
Als sich in einer unheilschwang' ren, stinkenden roten Aura | |
Dort hinten bei den Galgen die fett aufgeduns' ne Sonne | |
Wie sterbend in den Himmel schleppt, da heben sich die Sch del | |
Der hirnlos leer gaffenden Bauern, grinsen wie in Wonne | |
Gnadenlos geh ssig grinst die Galgend mmerung | |
Gnadenlos geh ssig grinst die Galgend mmerung |