Totgeburt

Totgeburt Lyrics

Song Totgeburt
Artist Nocte Obducta
Album Galgendämmerung
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Kind der Muse - Totgeburt
Von den Zinnen karger Mauern
Stürzt das Bündel rohen Fleisches
Weißes leben greift nach Stein
Bette, Neuschnee, sanft den kalten
Körper in die frost'ge Wiege
Flöten ferner Winterwinde
Hauchen freudlos Wiegenlieder
Paten ungeträumter Träume
Trauern stumm am Kindesgrabe
Untot wächst ein Traum von Rache
Schweigen tilgt die Grabgesänge
Jahre ziehen, um zu würgen
Jene, die die Wahrheit kennen
Böser Traum formt zarte Spuren
Immer wen der Neuschnee fällt
Bleiche, kalte Kinderhände
Klopfen dumpf an hohe Tore
Die verschlossen mit Vergessen
Pochen sucht das Schweigen heim
Unter Zinnen karger Mauern
Flehend, sanft und doch verächtlich
Nachtmahrgleiche Kinderstimme
Fordert wispern immerfort...
"Laßt mich ein, laßt mich ein..."
Kind der Muse Totgeburt
Von den Zinnen karger Mauern
Stü rzt das Bü ndel rohen Fleisches
Wei es leben greift nach Stein
Bette, Neuschnee, sanft den kalten
K rper in die frost' ge Wiege
Fl ten ferner Winterwinde
Hauchen freudlos Wiegenlieder
Paten ungetr umter Tr ume
Trauern stumm am Kindesgrabe
Untot w chst ein Traum von Rache
Schweigen tilgt die Grabges nge
Jahre ziehen, um zu wü rgen
Jene, die die Wahrheit kennen
B ser Traum formt zarte Spuren
Immer wen der Neuschnee f llt
Bleiche, kalte Kinderh nde
Klopfen dumpf an hohe Tore
Die verschlossen mit Vergessen
Pochen sucht das Schweigen heim
Unter Zinnen karger Mauern
Flehend, sanft und doch ver chtlich
Nachtmahrgleiche Kinderstimme
Fordert wispern immerfort...
" La t mich ein, la t mich ein..."
Kind der Muse Totgeburt
Von den Zinnen karger Mauern
Stü rzt das Bü ndel rohen Fleisches
Wei es leben greift nach Stein
Bette, Neuschnee, sanft den kalten
K rper in die frost' ge Wiege
Fl ten ferner Winterwinde
Hauchen freudlos Wiegenlieder
Paten ungetr umter Tr ume
Trauern stumm am Kindesgrabe
Untot w chst ein Traum von Rache
Schweigen tilgt die Grabges nge
Jahre ziehen, um zu wü rgen
Jene, die die Wahrheit kennen
B ser Traum formt zarte Spuren
Immer wen der Neuschnee f llt
Bleiche, kalte Kinderh nde
Klopfen dumpf an hohe Tore
Die verschlossen mit Vergessen
Pochen sucht das Schweigen heim
Unter Zinnen karger Mauern
Flehend, sanft und doch ver chtlich
Nachtmahrgleiche Kinderstimme
Fordert wispern immerfort...
" La t mich ein, la t mich ein..."
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