Song | Eins Mit Der Essenz Der Nacht |
Artist | Nocte Obducta |
Album | Galgendämmerung |
Es war einmal eine Schönheit, die hieß Nacht | |
Und hatte drei Töchter, deren eine Dunkelheit hieß... | |
Und sanft senkte sie sich über Seelenlandschaften | |
Und barg weite Fluren in ihrem Gewand | |
Und tauchte in Schwarz all die Berge und Wälder | |
Und mich, der ich mich ihr anvertraut fand | |
Es war einmal eine Schönheit, die hieß Nacht | |
Und hatte drei Töchter, deren eine Verborgenheit hieß... | |
Und sie trat aus dem Schatten ihrer Schwester | |
Und im Mondlicht schritt sie leibhaftig und zart | |
Und war nicht mehr länger verborgen im Dunkel | |
Und Verlockung in ihren Zügen lag | |
Als sie durch Sphären des sonnenfernen Reiches | |
Durch die Nachtnebelschwadengefilde | |
Da folgte ich dem Kind der Nacht | |
Folgte Augen... | |
Über blinde Brücken über schwarze Schluchten | |
Die mit bodenlosen Echos des Zweifelns mich riefen | |
Auf dass ich stürzen möge, auf dass ich scheitern möge | |
Doch der Ruf der Nacht war süßer als die Stimmen der Tiefe | |
Als sie innehielt in den Sphären des sonnenfernen Reiches | |
In den Nachtnebelschwadengefilden | |
Da lehrte mich das Kind der Nacht | |
Verborgenes... | |
Es war einmal eine Schönheit, die hieß Nacht | |
Und hatte drei Töchter, deren eine Stille hieß... | |
Und es schwiegen die Wälder in nächtlichem Frieden | |
Und von fern drang ein Seufzer durch die Dunkelheit | |
Und nur ein Hauch fuhr verträumt durch die Wiesen | |
Und es ward alles Stille und...Ewigkeit | |
Eins mit der Essenz der Nacht |
Es war einmal eine Sch nheit, die hie Nacht | |
Und hatte drei T chter, deren eine Dunkelheit hie... | |
Und sanft senkte sie sich ü ber Seelenlandschaften | |
Und barg weite Fluren in ihrem Gewand | |
Und tauchte in Schwarz all die Berge und W lder | |
Und mich, der ich mich ihr anvertraut fand | |
Es war einmal eine Sch nheit, die hie Nacht | |
Und hatte drei T chter, deren eine Verborgenheit hie... | |
Und sie trat aus dem Schatten ihrer Schwester | |
Und im Mondlicht schritt sie leibhaftig und zart | |
Und war nicht mehr l nger verborgen im Dunkel | |
Und Verlockung in ihren Zü gen lag | |
Als sie durch Sph ren des sonnenfernen Reiches | |
Durch die Nachtnebelschwadengefilde | |
Da folgte ich dem Kind der Nacht | |
Folgte Augen... | |
Ü ber blinde Brü cken ü ber schwarze Schluchten | |
Die mit bodenlosen Echos des Zweifelns mich riefen | |
Auf dass ich stü rzen m ge, auf dass ich scheitern m ge | |
Doch der Ruf der Nacht war sü er als die Stimmen der Tiefe | |
Als sie innehielt in den Sph ren des sonnenfernen Reiches | |
In den Nachtnebelschwadengefilden | |
Da lehrte mich das Kind der Nacht | |
Verborgenes... | |
Es war einmal eine Sch nheit, die hie Nacht | |
Und hatte drei T chter, deren eine Stille hie... | |
Und es schwiegen die W lder in n chtlichem Frieden | |
Und von fern drang ein Seufzer durch die Dunkelheit | |
Und nur ein Hauch fuhr vertr umt durch die Wiesen | |
Und es ward alles Stille und... Ewigkeit | |
Eins mit der Essenz der Nacht |