Song | Wann Kommt Der Wind |
Artist | Element of Crime |
Album | Romantik |
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Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
an jene Zeit, | |
die uns glücklich sah, | |
nüchtern und klar, | |
zu jedem Opfer bereit | |
Meine Seele ist irgendwie hängen geblieben, | |
mein Körper ist alt und verwohnt | |
die Sterne wärmen den Himmel nicht mehr | |
und eiskalt ist der Mond | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
Mein Sohn ist zu alt um dein Vater zu sein, | |
deine Mutter zu schön für mein Haus | |
im Garten der Liebe hab ich Träume vergraben | |
die holt da keiner mehr raus | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
Wenn du nicht so jung wärst wie ich es nie war, | |
dann wärst du nur halb so betrübt | |
verloren sind die die im Dunkeln was seh'n | |
du bist bloß verliebt | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
Dein Bild dringt bis an meine Netzhaut vor | |
ich wünscht', ich könnt' es nicht seh'n | |
dein Lachen kitzelt mein Innenohr | |
und ich würd' so gern mit dir geh'n | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
Versuch' doch noch einmal mich anzusehen | |
geb' mir noch einmal dein Wort | |
versuch' doch noch einmal mich umzudreh'n | |
und dann geh' schnell von hier fort | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
an jene Zeit, | |
die uns glücklich sah, | |
nüchtern und klar, | |
zu jedem Opfer bereit |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
an jene Zeit, | |
die uns glü cklich sah, | |
nü chtern und klar, | |
zu jedem Opfer bereit | |
Meine Seele ist irgendwie h ngen geblieben, | |
mein K rper ist alt und verwohnt | |
die Sterne w rmen den Himmel nicht mehr | |
und eiskalt ist der Mond | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
Mein Sohn ist zu alt um dein Vater zu sein, | |
deine Mutter zu sch n fü r mein Haus | |
im Garten der Liebe hab ich Tr ume vergraben | |
die holt da keiner mehr raus | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
Wenn du nicht so jung w rst wie ich es nie war, | |
dann w rst du nur halb so betrü bt | |
verloren sind die die im Dunkeln was seh' n | |
du bist blo verliebt | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
Dein Bild dringt bis an meine Netzhaut vor | |
ich wü nscht', ich k nnt' es nicht seh' n | |
dein Lachen kitzelt mein Innenohr | |
und ich wü rd' so gern mit dir geh' n | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
Versuch' doch noch einmal mich anzusehen | |
geb' mir noch einmal dein Wort | |
versuch' doch noch einmal mich umzudreh' n | |
und dann geh' schnell von hier fort | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
an jene Zeit, | |
die uns glü cklich sah, | |
nü chtern und klar, | |
zu jedem Opfer bereit |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
an jene Zeit, | |
die uns glü cklich sah, | |
nü chtern und klar, | |
zu jedem Opfer bereit | |
Meine Seele ist irgendwie h ngen geblieben, | |
mein K rper ist alt und verwohnt | |
die Sterne w rmen den Himmel nicht mehr | |
und eiskalt ist der Mond | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
Mein Sohn ist zu alt um dein Vater zu sein, | |
deine Mutter zu sch n fü r mein Haus | |
im Garten der Liebe hab ich Tr ume vergraben | |
die holt da keiner mehr raus | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
Wenn du nicht so jung w rst wie ich es nie war, | |
dann w rst du nur halb so betrü bt | |
verloren sind die die im Dunkeln was seh' n | |
du bist blo verliebt | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
Dein Bild dringt bis an meine Netzhaut vor | |
ich wü nscht', ich k nnt' es nicht seh' n | |
dein Lachen kitzelt mein Innenohr | |
und ich wü rd' so gern mit dir geh' n | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
Versuch' doch noch einmal mich anzusehen | |
geb' mir noch einmal dein Wort | |
versuch' doch noch einmal mich umzudreh' n | |
und dann geh' schnell von hier fort | |
Wann kommt der Wind, | |
der uns weitertreibt, | |
irgendwohin, | |
wo keine Erinnerung bleibt | |
an jene Zeit, | |
die uns glü cklich sah, | |
nü chtern und klar, | |
zu jedem Opfer bereit |