Song | Seit Der Himmel |
Artist | Element of Crime |
Album | Romantik |
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Ich sitze nur noch hinterm Haus | |
in einem alten Liegestuhl | |
und aus meinem Mund kommt Rauch | |
und aus allen beiden Nasenlöchern auch | |
Die blas' ich dahin wo der Wind | |
daraus ein Vogelhäuschen formt | |
Der nächste Winter kommt bestimmt, | |
da will ich, dass auch alle Vögel glücklich sind | |
Bei mir geht überhaupt nichts mehr, | |
weil sich alles um dich dreht, | |
seit der Himmel jeden Morgen | |
deine Augenfarbe trägt | |
Ich hör' das Rascheln jedes Baums, | |
der sich in meine Sonne schiebt | |
und drohe ihm die Säge an, | |
wenn er nicht bald mal etwas Nettes sagen kann, | |
zum Beispiel, dass ein Haar von dir | |
stärker ist als ein Seil aus Hanf | |
und schwerer wiegt als zwanzig Bier. | |
Das würd' ich gern beweisen, hätt' ich eines hier | |
Bei mir geht überhaupt nichts mehr, | |
weil sich alles um dich dreht, | |
seit der Himmel jeden Morgen | |
deine Augenfarbe trägt | |
Ich hab' dich gestern erst geseh'n | |
und werd' es morgen wieder tun | |
Bis dahin bleib' ich einfach hier, | |
wie etwas, das ein alter Hund vor deine Tür | |
legt, weil's ein Stückchen morsches Holz | |
ist, das dem Hund ganz gut gefiel, | |
als es in einem Haufen lag, | |
der nebenan in einen grünen Himmel ragt | |
Bei mir geht überhaupt nichts mehr, | |
weil sich alles um dich dreht, | |
seit der Himmel jeden Morgen | |
deine Augenfarbe trägt |
Ich sitze nur noch hinterm Haus | |
in einem alten Liegestuhl | |
und aus meinem Mund kommt Rauch | |
und aus allen beiden Nasenl chern auch | |
Die blas' ich dahin wo der Wind | |
daraus ein Vogelh uschen formt | |
Der n chste Winter kommt bestimmt, | |
da will ich, dass auch alle V gel glü cklich sind | |
Bei mir geht ü berhaupt nichts mehr, | |
weil sich alles um dich dreht, | |
seit der Himmel jeden Morgen | |
deine Augenfarbe tr gt | |
Ich h r' das Rascheln jedes Baums, | |
der sich in meine Sonne schiebt | |
und drohe ihm die S ge an, | |
wenn er nicht bald mal etwas Nettes sagen kann, | |
zum Beispiel, dass ein Haar von dir | |
st rker ist als ein Seil aus Hanf | |
und schwerer wiegt als zwanzig Bier. | |
Das wü rd' ich gern beweisen, h tt' ich eines hier | |
Bei mir geht ü berhaupt nichts mehr, | |
weil sich alles um dich dreht, | |
seit der Himmel jeden Morgen | |
deine Augenfarbe tr gt | |
Ich hab' dich gestern erst geseh' n | |
und werd' es morgen wieder tun | |
Bis dahin bleib' ich einfach hier, | |
wie etwas, das ein alter Hund vor deine Tü r | |
legt, weil' s ein Stü ckchen morsches Holz | |
ist, das dem Hund ganz gut gefiel, | |
als es in einem Haufen lag, | |
der nebenan in einen grü nen Himmel ragt | |
Bei mir geht ü berhaupt nichts mehr, | |
weil sich alles um dich dreht, | |
seit der Himmel jeden Morgen | |
deine Augenfarbe tr gt |
Ich sitze nur noch hinterm Haus | |
in einem alten Liegestuhl | |
und aus meinem Mund kommt Rauch | |
und aus allen beiden Nasenl chern auch | |
Die blas' ich dahin wo der Wind | |
daraus ein Vogelh uschen formt | |
Der n chste Winter kommt bestimmt, | |
da will ich, dass auch alle V gel glü cklich sind | |
Bei mir geht ü berhaupt nichts mehr, | |
weil sich alles um dich dreht, | |
seit der Himmel jeden Morgen | |
deine Augenfarbe tr gt | |
Ich h r' das Rascheln jedes Baums, | |
der sich in meine Sonne schiebt | |
und drohe ihm die S ge an, | |
wenn er nicht bald mal etwas Nettes sagen kann, | |
zum Beispiel, dass ein Haar von dir | |
st rker ist als ein Seil aus Hanf | |
und schwerer wiegt als zwanzig Bier. | |
Das wü rd' ich gern beweisen, h tt' ich eines hier | |
Bei mir geht ü berhaupt nichts mehr, | |
weil sich alles um dich dreht, | |
seit der Himmel jeden Morgen | |
deine Augenfarbe tr gt | |
Ich hab' dich gestern erst geseh' n | |
und werd' es morgen wieder tun | |
Bis dahin bleib' ich einfach hier, | |
wie etwas, das ein alter Hund vor deine Tü r | |
legt, weil' s ein Stü ckchen morsches Holz | |
ist, das dem Hund ganz gut gefiel, | |
als es in einem Haufen lag, | |
der nebenan in einen grü nen Himmel ragt | |
Bei mir geht ü berhaupt nichts mehr, | |
weil sich alles um dich dreht, | |
seit der Himmel jeden Morgen | |
deine Augenfarbe tr gt |