Song | Wunderschätze |
Artist | Novalis |
Album | Sommerabend |
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作曲 : Job, Novalis | |
Wer einsam sitzt in seiner Kammer | |
Und schwere bitt're Tränen weint | |
Wem nur gefärbt von Not und Jammer | |
Die Nachbarschaft umher erscheint | |
Wer in das Bild vergang'ner Zeiten | |
Wie tief in einen Abgrund sieht | |
In welchen ihn von allen Seiten | |
Ein süßes Weh hinunter zieht | |
Es ist als lägen Wunderschätze | |
Da unten für ihn aufgehäuft | |
Nach deren Schloss in wilder Hetze | |
Mit atemloser Brust er greift | |
Die Zukunft liegt in öder Dürre | |
Entsetzlich lang und bang vor ihm | |
Er schweift umher, allein und irre | |
Und sucht sich selbst mit Ungestüm | |
Ich fall' ihm weinend in die Arme | |
Auch mir war einst wie dir zumut' | |
Doch ich genas von meinem Harme | |
Und weiß nun wo man ewig ruht | |
Dich muss wie mich ein Wesen trösten | |
Das innig liebte, litt und starb | |
Allen die ihm getan am wehesten | |
Mit tausend Freuden er vergab | |
Er starb und dennoch alle Tage | |
Vernimmst du seine Lieb' und ihn | |
Und kannst getrost in jeder Lage | |
Ihn zärtlich in die Arme zieh'n | |
Was du verlorst hat er gefunden | |
Du triffst bei ihm, was du geliebt | |
Und ewig bleibt mit dir verbunden | |
Was seine Hand dir wiedergibt |
zuo qu : Job, Novalis | |
Wer einsam sitzt in seiner Kammer | |
Und schwere bitt' re Tr nen weint | |
Wem nur gef rbt von Not und Jammer | |
Die Nachbarschaft umher erscheint | |
Wer in das Bild vergang' ner Zeiten | |
Wie tief in einen Abgrund sieht | |
In welchen ihn von allen Seiten | |
Ein sü es Weh hinunter zieht | |
Es ist als l gen Wundersch tze | |
Da unten fü r ihn aufgeh uft | |
Nach deren Schloss in wilder Hetze | |
Mit atemloser Brust er greift | |
Die Zukunft liegt in der Dü rre | |
Entsetzlich lang und bang vor ihm | |
Er schweift umher, allein und irre | |
Und sucht sich selbst mit Ungestü m | |
Ich fall' ihm weinend in die Arme | |
Auch mir war einst wie dir zumut' | |
Doch ich genas von meinem Harme | |
Und wei nun wo man ewig ruht | |
Dich muss wie mich ein Wesen tr sten | |
Das innig liebte, litt und starb | |
Allen die ihm getan am wehesten | |
Mit tausend Freuden er vergab | |
Er starb und dennoch alle Tage | |
Vernimmst du seine Lieb' und ihn | |
Und kannst getrost in jeder Lage | |
Ihn z rtlich in die Arme zieh' n | |
Was du verlorst hat er gefunden | |
Du triffst bei ihm, was du geliebt | |
Und ewig bleibt mit dir verbunden | |
Was seine Hand dir wiedergibt |
zuò qǔ : Job, Novalis | |
Wer einsam sitzt in seiner Kammer | |
Und schwere bitt' re Tr nen weint | |
Wem nur gef rbt von Not und Jammer | |
Die Nachbarschaft umher erscheint | |
Wer in das Bild vergang' ner Zeiten | |
Wie tief in einen Abgrund sieht | |
In welchen ihn von allen Seiten | |
Ein sü es Weh hinunter zieht | |
Es ist als l gen Wundersch tze | |
Da unten fü r ihn aufgeh uft | |
Nach deren Schloss in wilder Hetze | |
Mit atemloser Brust er greift | |
Die Zukunft liegt in der Dü rre | |
Entsetzlich lang und bang vor ihm | |
Er schweift umher, allein und irre | |
Und sucht sich selbst mit Ungestü m | |
Ich fall' ihm weinend in die Arme | |
Auch mir war einst wie dir zumut' | |
Doch ich genas von meinem Harme | |
Und wei nun wo man ewig ruht | |
Dich muss wie mich ein Wesen tr sten | |
Das innig liebte, litt und starb | |
Allen die ihm getan am wehesten | |
Mit tausend Freuden er vergab | |
Er starb und dennoch alle Tage | |
Vernimmst du seine Lieb' und ihn | |
Und kannst getrost in jeder Lage | |
Ihn z rtlich in die Arme zieh' n | |
Was du verlorst hat er gefunden | |
Du triffst bei ihm, was du geliebt | |
Und ewig bleibt mit dir verbunden | |
Was seine Hand dir wiedergibt |