Song | Wenn Ich Träume |
Artist | Die Apokalyptischen Reiter |
Album | Friede sei mit Dir |
Manchmal fühl' ich mich zerrissen | |
Dass alle Kraft daran verschlissen | |
Haltlos dennnoch hellwach | |
Schlepp' ich mich durch des Lebens Pracht | |
Ein Schatten im Gedankenlabyrinth | |
Erinnert mich zuweilen an das Kind | |
Das Anmut einst an jedem Orte fand | |
Jeder Schritt ein Zauberland | |
Doch wenn ich träume, dann bin ich frei | |
Und streif' auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit | |
Wenn ich träume, bist du dabei | |
Und das Paradies ist Wirklichkeit | |
Ein Dasein voller Konventionen | |
Soll sich das noch für mich lohnen | |
Meine Träume, das bin ich | |
So sag' ich mir, werde, was du bist | |
Ich geb mir nach, nutz' mein Talent | |
Für mich, nur mein eigen' Regiment | |
Ich folg' meines Herzens Stimme | |
Und ich das Sein zu fühlen beginne | |
Doch wenn ich träume, dann bin ich frei | |
Und streif' auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit | |
Wenn ich träume, bist du dabei | |
Und das Paradies ist Wirklichkeit | |
Auf meiner Galeere | |
Bin ich ab heut' der Kapitän | |
Mit vollem Segel werde ich | |
Durch das Meer des Lebens zieh'n | |
Mag ein Sturm noch so peitschen | |
So werd' ich keiner Mühe weichen | |
Dass wahr wird, was ich ersehne | |
Mein Eden ich auf Erden finde | |
Wenn ich träume, dann bin ich frei | |
Und streif' auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit | |
Wenn ich träume, bist du dabei | |
Und das Paradies ist Wirklichkeit |
Manchmal fü hl' ich mich zerrissen | |
Dass alle Kraft daran verschlissen | |
Haltlos dennnoch hellwach | |
Schlepp' ich mich durch des Lebens Pracht | |
Ein Schatten im Gedankenlabyrinth | |
Erinnert mich zuweilen an das Kind | |
Das Anmut einst an jedem Orte fand | |
Jeder Schritt ein Zauberland | |
Doch wenn ich tr ume, dann bin ich frei | |
Und streif' auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit | |
Wenn ich tr ume, bist du dabei | |
Und das Paradies ist Wirklichkeit | |
Ein Dasein voller Konventionen | |
Soll sich das noch fü r mich lohnen | |
Meine Tr ume, das bin ich | |
So sag' ich mir, werde, was du bist | |
Ich geb mir nach, nutz' mein Talent | |
Fü r mich, nur mein eigen' Regiment | |
Ich folg' meines Herzens Stimme | |
Und ich das Sein zu fü hlen beginne | |
Doch wenn ich tr ume, dann bin ich frei | |
Und streif' auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit | |
Wenn ich tr ume, bist du dabei | |
Und das Paradies ist Wirklichkeit | |
Auf meiner Galeere | |
Bin ich ab heut' der Kapit n | |
Mit vollem Segel werde ich | |
Durch das Meer des Lebens zieh' n | |
Mag ein Sturm noch so peitschen | |
So werd' ich keiner Mü he weichen | |
Dass wahr wird, was ich ersehne | |
Mein Eden ich auf Erden finde | |
Wenn ich tr ume, dann bin ich frei | |
Und streif' auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit | |
Wenn ich tr ume, bist du dabei | |
Und das Paradies ist Wirklichkeit |