Song | Revolution |
Artist | Die Apokalyptischen Reiter |
Album | Riders On The Storm |
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Träume süß des nächtens wieder von heldentaten hohen Liedern | |
wolltest einst die Welt erobern und dein eigen Glück einfordern | |
Fühle nur wie alles flieht | |
Erbarmungslos saugt der Seelendieb | |
Entmenscht trocknet dein schönes Wesen | |
Ich kann aus dir die Zukunft lesen | |
[ref.:] | |
Komm wir nehmen uns bei der Hand führen uns in ein neues Land | |
Mit kindlichem Gemüt und einer Illusion fangen wir jetzt an mit der Revolution | |
Des Fleisches Lust ist dein Heim, dein Ozean gefüllt mit Wein | |
Fahl stolperst du durch den Wahnsinn er ist aller flucht Gewinn | |
Gleichmut verpflichtet Tag für Tag Jahr um Jahr bis an dein Grab | |
Knüpft die Schnur die Atem nimmt traure weiter Unschuldsding | |
Tief schwarze Nacht wird zum Freund wenn sich am tage das leben aufbäumt | |
Als Hort aller Trauergeister wohnt in der Flasche ein tröstlich Freudenmeister | |
Spot und Hohn als des Daseins Lohn? so das ein armes Herz daran erfroren | |
Stumpf der Geist und kläglich der Leib siecht du durch eine Welt ohne Barmherzigkeit |
Tr ume sü des n chtens wieder von heldentaten hohen Liedern | |
wolltest einst die Welt erobern und dein eigen Glü ck einfordern | |
Fü hle nur wie alles flieht | |
Erbarmungslos saugt der Seelendieb | |
Entmenscht trocknet dein sch nes Wesen | |
Ich kann aus dir die Zukunft lesen | |
ref.: | |
Komm wir nehmen uns bei der Hand fü hren uns in ein neues Land | |
Mit kindlichem Gemü t und einer Illusion fangen wir jetzt an mit der Revolution | |
Des Fleisches Lust ist dein Heim, dein Ozean gefü llt mit Wein | |
Fahl stolperst du durch den Wahnsinn er ist aller flucht Gewinn | |
Gleichmut verpflichtet Tag fü r Tag Jahr um Jahr bis an dein Grab | |
Knü pft die Schnur die Atem nimmt traure weiter Unschuldsding | |
Tief schwarze Nacht wird zum Freund wenn sich am tage das leben aufb umt | |
Als Hort aller Trauergeister wohnt in der Flasche ein tr stlich Freudenmeister | |
Spot und Hohn als des Daseins Lohn? so das ein armes Herz daran erfroren | |
Stumpf der Geist und kl glich der Leib siecht du durch eine Welt ohne Barmherzigkeit |
Tr ume sü des n chtens wieder von heldentaten hohen Liedern | |
wolltest einst die Welt erobern und dein eigen Glü ck einfordern | |
Fü hle nur wie alles flieht | |
Erbarmungslos saugt der Seelendieb | |
Entmenscht trocknet dein sch nes Wesen | |
Ich kann aus dir die Zukunft lesen | |
ref.: | |
Komm wir nehmen uns bei der Hand fü hren uns in ein neues Land | |
Mit kindlichem Gemü t und einer Illusion fangen wir jetzt an mit der Revolution | |
Des Fleisches Lust ist dein Heim, dein Ozean gefü llt mit Wein | |
Fahl stolperst du durch den Wahnsinn er ist aller flucht Gewinn | |
Gleichmut verpflichtet Tag fü r Tag Jahr um Jahr bis an dein Grab | |
Knü pft die Schnur die Atem nimmt traure weiter Unschuldsding | |
Tief schwarze Nacht wird zum Freund wenn sich am tage das leben aufb umt | |
Als Hort aller Trauergeister wohnt in der Flasche ein tr stlich Freudenmeister | |
Spot und Hohn als des Daseins Lohn? so das ein armes Herz daran erfroren | |
Stumpf der Geist und kl glich der Leib siecht du durch eine Welt ohne Barmherzigkeit |