Song | Der Adler |
Artist | Die Apokalyptischen Reiter |
Album | Riders On The Storm |
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作曲 : Fuchs | |
Ich zog aus, um zu verstehen | |
Wollte fühlen, was and're sehen | |
Seelenhunger trieb mich an | |
Und sprengte tausendfach meinen Verstand | |
Als ich den Berg erklommen | |
Die See dem Sturm den Schnee genommen | |
Traf mich ungestüm ein Blick | |
Gebannt riss er mich mit | |
Und ich sah in seine wilden Augen | |
Er lud mich ein, mit ihm zu geh'n | |
Auf seinen Schwingen fühlt' ich alles Leben | |
Die Zeit wich dem Moment wie alles Fleh'n | |
Er durchwandert die Zeiten | |
Nun schon seit Ewigkeiten | |
Er, der nicht süchtig wandelt | |
Der des Lebens nur gewahr | |
Nicht Besitz noch Mammons Fesseln | |
Keinem Führer keinem Helden | |
Nur sich selbst den Fron gegeben | |
Erhebt er sich in freie Welten | |
Und ich sah in seine wilden Augen | |
Er lud mich ein, mit ihm zu geh'n | |
Auf seinen Schwingen fühlt' ich alles Leben | |
Die Zeit wich dem Moment wie alles Fleh'n | |
Nicht in Hast verloren | |
Wird er endlos neu geboren | |
Jeder Augenblick ein Freund | |
Ich hatte davon geträumt | |
Die Gunst, zu erleben | |
Nach nichts zu streben | |
Machte mich erneut zum Kinde | |
Wiegte stürmisch meine Sinne | |
Und ich sah in seine wilden Augen | |
Er lud mich ein, mit ihm zu geh'n | |
Auf seinen Schwingen fühlt' ich alles Leben | |
Die Zeit wich dem Moment wie alles Fleh'n |
zuo qu : Fuchs | |
Ich zog aus, um zu verstehen | |
Wollte fü hlen, was and' re sehen | |
Seelenhunger trieb mich an | |
Und sprengte tausendfach meinen Verstand | |
Als ich den Berg erklommen | |
Die See dem Sturm den Schnee genommen | |
Traf mich ungestü m ein Blick | |
Gebannt riss er mich mit | |
Und ich sah in seine wilden Augen | |
Er lud mich ein, mit ihm zu geh' n | |
Auf seinen Schwingen fü hlt' ich alles Leben | |
Die Zeit wich dem Moment wie alles Fleh' n | |
Er durchwandert die Zeiten | |
Nun schon seit Ewigkeiten | |
Er, der nicht sü chtig wandelt | |
Der des Lebens nur gewahr | |
Nicht Besitz noch Mammons Fesseln | |
Keinem Fü hrer keinem Helden | |
Nur sich selbst den Fron gegeben | |
Erhebt er sich in freie Welten | |
Und ich sah in seine wilden Augen | |
Er lud mich ein, mit ihm zu geh' n | |
Auf seinen Schwingen fü hlt' ich alles Leben | |
Die Zeit wich dem Moment wie alles Fleh' n | |
Nicht in Hast verloren | |
Wird er endlos neu geboren | |
Jeder Augenblick ein Freund | |
Ich hatte davon getr umt | |
Die Gunst, zu erleben | |
Nach nichts zu streben | |
Machte mich erneut zum Kinde | |
Wiegte stü rmisch meine Sinne | |
Und ich sah in seine wilden Augen | |
Er lud mich ein, mit ihm zu geh' n | |
Auf seinen Schwingen fü hlt' ich alles Leben | |
Die Zeit wich dem Moment wie alles Fleh' n |
zuò qǔ : Fuchs | |
Ich zog aus, um zu verstehen | |
Wollte fü hlen, was and' re sehen | |
Seelenhunger trieb mich an | |
Und sprengte tausendfach meinen Verstand | |
Als ich den Berg erklommen | |
Die See dem Sturm den Schnee genommen | |
Traf mich ungestü m ein Blick | |
Gebannt riss er mich mit | |
Und ich sah in seine wilden Augen | |
Er lud mich ein, mit ihm zu geh' n | |
Auf seinen Schwingen fü hlt' ich alles Leben | |
Die Zeit wich dem Moment wie alles Fleh' n | |
Er durchwandert die Zeiten | |
Nun schon seit Ewigkeiten | |
Er, der nicht sü chtig wandelt | |
Der des Lebens nur gewahr | |
Nicht Besitz noch Mammons Fesseln | |
Keinem Fü hrer keinem Helden | |
Nur sich selbst den Fron gegeben | |
Erhebt er sich in freie Welten | |
Und ich sah in seine wilden Augen | |
Er lud mich ein, mit ihm zu geh' n | |
Auf seinen Schwingen fü hlt' ich alles Leben | |
Die Zeit wich dem Moment wie alles Fleh' n | |
Nicht in Hast verloren | |
Wird er endlos neu geboren | |
Jeder Augenblick ein Freund | |
Ich hatte davon getr umt | |
Die Gunst, zu erleben | |
Nach nichts zu streben | |
Machte mich erneut zum Kinde | |
Wiegte stü rmisch meine Sinne | |
Und ich sah in seine wilden Augen | |
Er lud mich ein, mit ihm zu geh' n | |
Auf seinen Schwingen fü hlt' ich alles Leben | |
Die Zeit wich dem Moment wie alles Fleh' n |