Song | Wir reiten |
Artist | Die Apokalyptischen Reiter |
Album | Moral & Wahnsinn |
Wir scharen uns zum letzten Heere | |
rüsten zur Vernichtungsschlacht | |
fordern euch zum blutig Tanze | |
fürchtet uns wir sind erwacht | |
wir sind das Schwert wir sind die Flamme | |
es breche Zorn als finstere Flut | |
über Gier und Hass und Schande | |
euren Frevel frisst die Glut | |
Wir reiten wenn die Sonne zum | |
letzten Mal im Meer versinkt | |
und das Mutterherze vom Kinde Abschied nimmt | |
Wir reiten wenn das Elend zu allen von euch kommt | |
seht Gevatter Tod reitet schon am Horizont | |
Geschaffen nur zu einem Zwecke | |
das Feld des Todes zu bestellen | |
auf das kein Samen Leben wecke | |
Die entseelte Welt zu hellen | |
des Geistes Licht des Wissens Macht | |
ward euch zum Geschenk gemacht | |
doch schädlich ist eure Natur | |
seid meisterhaft im Rauben nur | |
Wir reiten wenn die Sonne zum | |
letzten Mal im Meer versinkt | |
und das Mutterherze vom Kinde Abschied nimmt | |
Wir reiten wenn das Elend zu allen von euch kommt | |
seht Gevatter Tod reitet schon am Horizont | |
Und bringen wir's zum Ende hin | |
so ist es doch nur ein Gewinn | |
auf bleichen Knochen auszuruhen | |
und Friede herrscht und Stille nun | |
Wir reiten wenn die Sonne zum | |
letzten Mal im Meer versinkt | |
und das Mutterherze vom Kinde Abschied nimmt | |
Wir reiten wenn das Elend zu allen von euch kommt | |
seht Gevatter Tod reitet schon am Horizont |
Wir scharen uns zum letzten Heere | |
rü sten zur Vernichtungsschlacht | |
fordern euch zum blutig Tanze | |
fü rchtet uns wir sind erwacht | |
wir sind das Schwert wir sind die Flamme | |
es breche Zorn als finstere Flut | |
ü ber Gier und Hass und Schande | |
euren Frevel frisst die Glut | |
Wir reiten wenn die Sonne zum | |
letzten Mal im Meer versinkt | |
und das Mutterherze vom Kinde Abschied nimmt | |
Wir reiten wenn das Elend zu allen von euch kommt | |
seht Gevatter Tod reitet schon am Horizont | |
Geschaffen nur zu einem Zwecke | |
das Feld des Todes zu bestellen | |
auf das kein Samen Leben wecke | |
Die entseelte Welt zu hellen | |
des Geistes Licht des Wissens Macht | |
ward euch zum Geschenk gemacht | |
doch sch dlich ist eure Natur | |
seid meisterhaft im Rauben nur | |
Wir reiten wenn die Sonne zum | |
letzten Mal im Meer versinkt | |
und das Mutterherze vom Kinde Abschied nimmt | |
Wir reiten wenn das Elend zu allen von euch kommt | |
seht Gevatter Tod reitet schon am Horizont | |
Und bringen wir' s zum Ende hin | |
so ist es doch nur ein Gewinn | |
auf bleichen Knochen auszuruhen | |
und Friede herrscht und Stille nun | |
Wir reiten wenn die Sonne zum | |
letzten Mal im Meer versinkt | |
und das Mutterherze vom Kinde Abschied nimmt | |
Wir reiten wenn das Elend zu allen von euch kommt | |
seht Gevatter Tod reitet schon am Horizont |