Song | Dr. Pest |
Artist | Die Apokalyptischen Reiter |
Album | Moral & Wahnsinn |
Er ist stramm, er ist sinnlich | |
Das Gemüt - schlicht und kindlich | |
Gut und böse sind ihm fremd | |
Er auch kein Erbarmen kennt | |
So spielt er gern mit Untertanen | |
Schlägt in Fleische tiefe Bahnen | |
Die Geissel führt er virtuos | |
Wenn der Stachel rührt im Schoss | |
So fromm am Tag auch die Fassade | |
Wenn er des Nachts die Fraz verstaut | |
Hinter der hübschen Maske | |
Aus der feinsten Haut | |
Dann mein Freund holt er sich Liebe | |
Er gibt sich ganz dem grausig Triebe | |
Er ist halb Teufel, ist halb Kinde | |
Schält von Körpern ab die Rinde | |
Er ist Priester der Fantasie | |
Und höhere Fertigkeit sah ich im Lieben nie | |
Sein Werk ist wahrlich monumental | |
Er studiert die Angst, das Leid, die Qual | |
In seinem Instrumentensaal | |
Dein Hochmut will nicht weichen | |
Will ein Wicht sich hier vergleichen | |
So führ ich dich gern hin zu ihm | |
Für den Sspeziellen Lustgewinn | |
Und wenn bald Stahl in festen Händen | |
Dir Verstand und Knochen bricht | |
Dann zärtlich singt sein Herz für dich | |
Denn er duldet niemand neben sich | |
Alle Götter lieben Schmerz! |
Er ist stramm, er ist sinnlich | |
Das Gemü t schlicht und kindlich | |
Gut und b se sind ihm fremd | |
Er auch kein Erbarmen kennt | |
So spielt er gern mit Untertanen | |
Schl gt in Fleische tiefe Bahnen | |
Die Geissel fü hrt er virtuos | |
Wenn der Stachel rü hrt im Schoss | |
So fromm am Tag auch die Fassade | |
Wenn er des Nachts die Fraz verstaut | |
Hinter der hü bschen Maske | |
Aus der feinsten Haut | |
Dann mein Freund holt er sich Liebe | |
Er gibt sich ganz dem grausig Triebe | |
Er ist halb Teufel, ist halb Kinde | |
Sch lt von K rpern ab die Rinde | |
Er ist Priester der Fantasie | |
Und h here Fertigkeit sah ich im Lieben nie | |
Sein Werk ist wahrlich monumental | |
Er studiert die Angst, das Leid, die Qual | |
In seinem Instrumentensaal | |
Dein Hochmut will nicht weichen | |
Will ein Wicht sich hier vergleichen | |
So fü hr ich dich gern hin zu ihm | |
Fü r den Sspeziellen Lustgewinn | |
Und wenn bald Stahl in festen H nden | |
Dir Verstand und Knochen bricht | |
Dann z rtlich singt sein Herz fü r dich | |
Denn er duldet niemand neben sich | |
Alle G tter lieben Schmerz! |