Song | Heut’ ist der Tag |
Artist | Die Apokalyptischen Reiter |
Album | Licht |
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Freudig tanzt mein Herz den Reigen | |
Der schon fast vergessen schien | |
Töricht verspiele ich die Zeiten | |
Wie so manche Sympathien | |
Hielt gefangen meine arme Seele | |
Die so sehr nach Freiheit schrie | |
Bemühte mich um Integrierung | |
Doch irgendwie gelang's mir nie | |
Heut' ist der Tag | |
An dem die Reise beginnt | |
Und meine Sehnsucht das Wagnis verschlingt | |
Heut' ist der Tag | |
An dem ein Lied von Freiheit singt | |
Und mein Herz mit vollen Zügen aus des Lebens Quellen trinkt | |
Stand mir zuweilen selbst im Wege | |
Ach wie gut ich meine Trägheit pflegte | |
Träumte von Erneuerung | |
Das Herz so wild doch blieb ich stumm | |
Zwischen Welten eh verloren | |
Bin ich nur am falschen Ort geboren? | |
Immer treibt es mich hinfort | |
Geh wie im Bann von Ort zu Ort | |
Heut ist der Tag | |
An dem die Reise beginnt | |
Und meine Sehnsucht das Wagnis verschlingt | |
Heut ist der Tag | |
An dem ein Lied von Freiheit singt | |
und mein Herz mit vollen Zügen aus des Lebens Quellen trinkt |
Freudig tanzt mein Herz den Reigen | |
Der schon fast vergessen schien | |
T richt verspiele ich die Zeiten | |
Wie so manche Sympathien | |
Hielt gefangen meine arme Seele | |
Die so sehr nach Freiheit schrie | |
Bemü hte mich um Integrierung | |
Doch irgendwie gelang' s mir nie | |
Heut' ist der Tag | |
An dem die Reise beginnt | |
Und meine Sehnsucht das Wagnis verschlingt | |
Heut' ist der Tag | |
An dem ein Lied von Freiheit singt | |
Und mein Herz mit vollen Zü gen aus des Lebens Quellen trinkt | |
Stand mir zuweilen selbst im Wege | |
Ach wie gut ich meine Tr gheit pflegte | |
Tr umte von Erneuerung | |
Das Herz so wild doch blieb ich stumm | |
Zwischen Welten eh verloren | |
Bin ich nur am falschen Ort geboren? | |
Immer treibt es mich hinfort | |
Geh wie im Bann von Ort zu Ort | |
Heut ist der Tag | |
An dem die Reise beginnt | |
Und meine Sehnsucht das Wagnis verschlingt | |
Heut ist der Tag | |
An dem ein Lied von Freiheit singt | |
und mein Herz mit vollen Zü gen aus des Lebens Quellen trinkt |
Freudig tanzt mein Herz den Reigen | |
Der schon fast vergessen schien | |
T richt verspiele ich die Zeiten | |
Wie so manche Sympathien | |
Hielt gefangen meine arme Seele | |
Die so sehr nach Freiheit schrie | |
Bemü hte mich um Integrierung | |
Doch irgendwie gelang' s mir nie | |
Heut' ist der Tag | |
An dem die Reise beginnt | |
Und meine Sehnsucht das Wagnis verschlingt | |
Heut' ist der Tag | |
An dem ein Lied von Freiheit singt | |
Und mein Herz mit vollen Zü gen aus des Lebens Quellen trinkt | |
Stand mir zuweilen selbst im Wege | |
Ach wie gut ich meine Tr gheit pflegte | |
Tr umte von Erneuerung | |
Das Herz so wild doch blieb ich stumm | |
Zwischen Welten eh verloren | |
Bin ich nur am falschen Ort geboren? | |
Immer treibt es mich hinfort | |
Geh wie im Bann von Ort zu Ort | |
Heut ist der Tag | |
An dem die Reise beginnt | |
Und meine Sehnsucht das Wagnis verschlingt | |
Heut ist der Tag | |
An dem ein Lied von Freiheit singt | |
und mein Herz mit vollen Zü gen aus des Lebens Quellen trinkt |