Song | Leben Lechzend Herzgeflüster |
Artist | Dornenreich |
Album | Bitter Ists Dem Tod Zu Dienen |
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Versuch' in Zeichen fortzueilen, | |
ungefangen ist mein Geist, | |
ehe sich die Zeilen schließen, glaub' ich frei zu sein, | |
meist. | |
Doch schon der Lebensfunke dunkelt, | |
da ich nun Wort und Klang entschied, | |
gefroren in dem Tintenfaß, | |
er schließlich still am Blatt verschied. | |
Und mit dem Punkte entfernte sich | |
ein klarer Schimmer meines Seins, | |
darin ich selbst genähert war, | |
für den das Hirn zu spät gebar. | |
Nach Leben lechzend seh' ich mich, | |
und bin hier selbst der ohne Wahl, | |
Gedanken sind so weinerlich, | |
den Tod zu leben ist die Qual. |
Versuch' in Zeichen fortzueilen, | |
ungefangen ist mein Geist, | |
ehe sich die Zeilen schlie en, glaub' ich frei zu sein, | |
meist. | |
Doch schon der Lebensfunke dunkelt, | |
da ich nun Wort und Klang entschied, | |
gefroren in dem Tintenfa, | |
er schlie lich still am Blatt verschied. | |
Und mit dem Punkte entfernte sich | |
ein klarer Schimmer meines Seins, | |
darin ich selbst gen hert war, | |
fü r den das Hirn zu sp t gebar. | |
Nach Leben lechzend seh' ich mich, | |
und bin hier selbst der ohne Wahl, | |
Gedanken sind so weinerlich, | |
den Tod zu leben ist die Qual. |
Versuch' in Zeichen fortzueilen, | |
ungefangen ist mein Geist, | |
ehe sich die Zeilen schlie en, glaub' ich frei zu sein, | |
meist. | |
Doch schon der Lebensfunke dunkelt, | |
da ich nun Wort und Klang entschied, | |
gefroren in dem Tintenfa, | |
er schlie lich still am Blatt verschied. | |
Und mit dem Punkte entfernte sich | |
ein klarer Schimmer meines Seins, | |
darin ich selbst gen hert war, | |
fü r den das Hirn zu sp t gebar. | |
Nach Leben lechzend seh' ich mich, | |
und bin hier selbst der ohne Wahl, | |
Gedanken sind so weinerlich, | |
den Tod zu leben ist die Qual. |