Song | Was bleibt |
Artist | Die Fantastischen Vier |
Album | Fornika |
Da stehen wir jetzt verlebt und verlegen | |
haben nichts mehr zu reden weils eh nur verletzt | |
dann geh ich mal jetzt wir können uns ja sehen | |
wenn wir das alles verstehen wenn sich das alles mal setzt | |
das kommt irgendwann wir kriegen das hin | |
und ich hoffe bis dann | |
fühlt sich das was wir ab jetzt im nächsten Leben erleben | |
nicht mehr ganz so hoffnungslos an | |
ich weiß wir waren doch eigentlich schon immer zusammen | |
kein Schimmer wie das sein wird das jetzt nicht mehr zu haben | |
kann mich nicht einmal erinnern wie das vor unserer Zeit war | |
doch ich weiß es ist für immer und bleibt da | |
jedes Ende ist auch ein Anfang sagt man | |
und es gibt nichts das man ewig haben kann | |
alles ist Entstehung Veränderung Bewegung | |
wollen wir das auch jetzt noch nicht wahr haben | |
leb wohl, leb wohl, leb wohl und wünsch uns Glück | |
es gibt so viel das uns bleibt | |
wir sehn uns, sehen uns, und ich denk zurück | |
und mein Herz ist so leicht | |
von jetzt an allein ein wenig befreiter | |
das Leben geht weiter wenn Wege sich teilen | |
gibts nichts zu verzeihen man ist nur gescheitert | |
sobald man sich leid tut und ich seh es ein | |
ich muss mich entscheiden lass ich mich gehen | |
oder lass ich mich treiben weiter bewegen | |
um nicht stehen zu bleiben dann werden wir sehen | |
welcher Weg von den beiden | |
und na klar die Wahrheit tut weh niemand sagt dass es leicht ist | |
doch irgendwann reicht es und dann muss man gehen | |
und auch wenn es schön war das Leben ist größer | |
als was wir verstehen komm und lass es geschehen | |
und nimm das hier als Trost aus Dingen die enden | |
entstehen Legenden und machen uns groß | |
wir haben lang aneinander gehangen | |
und lassen jetzt los | |
leb wohl und wünsch uns Glück | |
es gibt so viel das uns bleibt | |
wir sehn uns und ich denk zurück | |
und mein Herz ist so leicht | |
und was bleibt es scheint als gehen wir ab hier allein | |
und was bleibt aus einem Weg der sich teilt werden zwei |
Da stehen wir jetzt verlebt und verlegen | |
haben nichts mehr zu reden weils eh nur verletzt | |
dann geh ich mal jetzt wir k nnen uns ja sehen | |
wenn wir das alles verstehen wenn sich das alles mal setzt | |
das kommt irgendwann wir kriegen das hin | |
und ich hoffe bis dann | |
fü hlt sich das was wir ab jetzt im n chsten Leben erleben | |
nicht mehr ganz so hoffnungslos an | |
ich wei wir waren doch eigentlich schon immer zusammen | |
kein Schimmer wie das sein wird das jetzt nicht mehr zu haben | |
kann mich nicht einmal erinnern wie das vor unserer Zeit war | |
doch ich wei es ist fü r immer und bleibt da | |
jedes Ende ist auch ein Anfang sagt man | |
und es gibt nichts das man ewig haben kann | |
alles ist Entstehung Ver nderung Bewegung | |
wollen wir das auch jetzt noch nicht wahr haben | |
leb wohl, leb wohl, leb wohl und wü nsch uns Glü ck | |
es gibt so viel das uns bleibt | |
wir sehn uns, sehen uns, und ich denk zurü ck | |
und mein Herz ist so leicht | |
von jetzt an allein ein wenig befreiter | |
das Leben geht weiter wenn Wege sich teilen | |
gibts nichts zu verzeihen man ist nur gescheitert | |
sobald man sich leid tut und ich seh es ein | |
ich muss mich entscheiden lass ich mich gehen | |
oder lass ich mich treiben weiter bewegen | |
um nicht stehen zu bleiben dann werden wir sehen | |
welcher Weg von den beiden | |
und na klar die Wahrheit tut weh niemand sagt dass es leicht ist | |
doch irgendwann reicht es und dann muss man gehen | |
und auch wenn es sch n war das Leben ist gr er | |
als was wir verstehen komm und lass es geschehen | |
und nimm das hier als Trost aus Dingen die enden | |
entstehen Legenden und machen uns gro | |
wir haben lang aneinander gehangen | |
und lassen jetzt los | |
leb wohl und wü nsch uns Glü ck | |
es gibt so viel das uns bleibt | |
wir sehn uns und ich denk zurü ck | |
und mein Herz ist so leicht | |
und was bleibt es scheint als gehen wir ab hier allein | |
und was bleibt aus einem Weg der sich teilt werden zwei |