| Song | Hey! |
| Artist | Die Fantastischen Vier |
| Album | Viel |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich habe viele gesehen drauf kommen drauf gehen | |
| Egal wie viele bestehen für welche Ziele sie stehen | |
| Ob sie sich ducken und bücken, ich seh sie schnuppen und drücken | |
| Ich seh sie schlucken und spucken, um sich dann neu zu bestücken | |
| Sie liegen unter Brücken in regency suiten | |
| Bieten mir ihre Seelen an, die sie selbst verrieten | |
| Hielten sich für die Größten und entblößten sich als Nieten | |
| Um es wieder zu probieren und wieder zu verlieren | |
| Und nie zu kapieren, wohin die Ziele zielen dieser Spiele, die sie spielen | |
| Selbst auf den Knien merken viele noch nicht, dass sie fielen | |
| Millionen Wege, dein Leben zu vergeben | |
| Du kannst mir nicht entgehen, aber komm mir nicht entgegen | |
| Hey Hey Hey | |
| Hat sich gut ergeben, dein Leben, die ganzen Millionen | |
| Die guten Geschäfte und Investitionen | |
| Von allem das beste Haus und Balkon | |
| Und rauschende Feste mit tausend Personen | |
| Und du bist jedermanns Freund, nie 'nen Abend versäumt | |
| Immer perfekt sonnengebräunt, wovon jeder träumt | |
| Ist nicht die Frage, was du dir alles leisten kannst | |
| Doch keine Träume zu haben macht dir am meisten Angst | |
| Wie geisteskrank willst du dabei sein um jeden Preis | |
| Scheint mir, dein Leben kreist ums Highsein von jedem Scheiß | |
| Und keiner kann sehen, dass du zerbrechlich bist, weil es kein | |
| Hässlich gibt, wenn selbst dein Spiegelbild bestechlich ist | |
| Und die Jahre vergehen, du versuchst sie zu halten | |
| Chirurgie und Chemie für eine Welt ohne Falten | |
| Bist von außen geliftet, von innen vergiftet | |
| Tut mir Leid, deine Zeit ist befristet - denn | |
| Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt | |
| Sei besser jederzeit bereit | |
| Am Ende nehm ich jedem das Leben | |
| Du kannst mir nicht entgehn | |
| Aber komm mir nicht entgegen | |
| (2x) | |
| Du hast wieder alles gegeben, hast alles genommen | |
| Warst nich nur daneben, hast dich auch so benommen | |
| Bist wenigstens deinem Leben 'ne Nacht lang entkommen | |
| Das Problem ist nur: eben hat es zu dämmern begonnen | |
| Und jeder Sonnenstrahl trifft dich wie 'ne Kugel aus Stahl | |
| Schießt Bilder in deinen Kopf, die dir vor Stunden egal | |
| Und alte Wunden fangen wieder zu bluten an | |
| Du starrst nur Löcher in die Luft hundert Minuten lang | |
| Was tut man, wenn alles um einen rum wie hinter Nebel liegt? | |
| Allein daheim und leere Stille knebelt dich | |
| Die ganze Welt scheint, als sei sie irgendwie gegen dich | |
| Und dann gelegentlich siehst du den Grund zu leben nicht mehr | |
| Und eigentlich ist es dir egal, du hast es eh aufgegeben | |
| Ist doch bloß schwieriger zu laufen als durchs Leben zu schweben | |
| Genau deswegen scheint es nichts mehr zu geben, was dich hält | |
| Doch dieses Mal schwebst du nicht mehr - du fällst | |
| Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt | |
| Sei besser jederzeit bereit | |
| Am Ende nehm ich jedem das Leben | |
| Du kannst mir nicht entgehn | |
| Aber komm mir nicht entgegen | |
| (4x) |
| Ich habe viele gesehen drauf kommen drauf gehen | |
| Egal wie viele bestehen fü r welche Ziele sie stehen | |
| Ob sie sich ducken und bü cken, ich seh sie schnuppen und drü cken | |
| Ich seh sie schlucken und spucken, um sich dann neu zu bestü cken | |
| Sie liegen unter Brü cken in regency suiten | |
| Bieten mir ihre Seelen an, die sie selbst verrieten | |
| Hielten sich fü r die Gr ten und entbl ten sich als Nieten | |
| Um es wieder zu probieren und wieder zu verlieren | |
| Und nie zu kapieren, wohin die Ziele zielen dieser Spiele, die sie spielen | |
| Selbst auf den Knien merken viele noch nicht, dass sie fielen | |
| Millionen Wege, dein Leben zu vergeben | |
| Du kannst mir nicht entgehen, aber komm mir nicht entgegen | |
| Hey Hey Hey | |
| Hat sich gut ergeben, dein Leben, die ganzen Millionen | |
| Die guten Gesch fte und Investitionen | |
| Von allem das beste Haus und Balkon | |
| Und rauschende Feste mit tausend Personen | |
| Und du bist jedermanns Freund, nie ' nen Abend vers umt | |
| Immer perfekt sonnengebr unt, wovon jeder tr umt | |
| Ist nicht die Frage, was du dir alles leisten kannst | |
| Doch keine Tr ume zu haben macht dir am meisten Angst | |
| Wie geisteskrank willst du dabei sein um jeden Preis | |
| Scheint mir, dein Leben kreist ums Highsein von jedem Schei | |
| Und keiner kann sehen, dass du zerbrechlich bist, weil es kein | |
| H sslich gibt, wenn selbst dein Spiegelbild bestechlich ist | |
| Und die Jahre vergehen, du versuchst sie zu halten | |
| Chirurgie und Chemie fü r eine Welt ohne Falten | |
| Bist von au en geliftet, von innen vergiftet | |
| Tut mir Leid, deine Zeit ist befristet denn | |
| Du wei t nicht, wie viel Zeit dir bleibt | |
| Sei besser jederzeit bereit | |
| Am Ende nehm ich jedem das Leben | |
| Du kannst mir nicht entgehn | |
| Aber komm mir nicht entgegen | |
| 2x | |
| Du hast wieder alles gegeben, hast alles genommen | |
| Warst nich nur daneben, hast dich auch so benommen | |
| Bist wenigstens deinem Leben ' ne Nacht lang entkommen | |
| Das Problem ist nur: eben hat es zu d mmern begonnen | |
| Und jeder Sonnenstrahl trifft dich wie ' ne Kugel aus Stahl | |
| Schie t Bilder in deinen Kopf, die dir vor Stunden egal | |
| Und alte Wunden fangen wieder zu bluten an | |
| Du starrst nur L cher in die Luft hundert Minuten lang | |
| Was tut man, wenn alles um einen rum wie hinter Nebel liegt? | |
| Allein daheim und leere Stille knebelt dich | |
| Die ganze Welt scheint, als sei sie irgendwie gegen dich | |
| Und dann gelegentlich siehst du den Grund zu leben nicht mehr | |
| Und eigentlich ist es dir egal, du hast es eh aufgegeben | |
| Ist doch blo schwieriger zu laufen als durchs Leben zu schweben | |
| Genau deswegen scheint es nichts mehr zu geben, was dich h lt | |
| Doch dieses Mal schwebst du nicht mehr du f llst | |
| Du wei t nicht, wie viel Zeit dir bleibt | |
| Sei besser jederzeit bereit | |
| Am Ende nehm ich jedem das Leben | |
| Du kannst mir nicht entgehn | |
| Aber komm mir nicht entgegen | |
| 4x |
| Ich habe viele gesehen drauf kommen drauf gehen | |
| Egal wie viele bestehen fü r welche Ziele sie stehen | |
| Ob sie sich ducken und bü cken, ich seh sie schnuppen und drü cken | |
| Ich seh sie schlucken und spucken, um sich dann neu zu bestü cken | |
| Sie liegen unter Brü cken in regency suiten | |
| Bieten mir ihre Seelen an, die sie selbst verrieten | |
| Hielten sich fü r die Gr ten und entbl ten sich als Nieten | |
| Um es wieder zu probieren und wieder zu verlieren | |
| Und nie zu kapieren, wohin die Ziele zielen dieser Spiele, die sie spielen | |
| Selbst auf den Knien merken viele noch nicht, dass sie fielen | |
| Millionen Wege, dein Leben zu vergeben | |
| Du kannst mir nicht entgehen, aber komm mir nicht entgegen | |
| Hey Hey Hey | |
| Hat sich gut ergeben, dein Leben, die ganzen Millionen | |
| Die guten Gesch fte und Investitionen | |
| Von allem das beste Haus und Balkon | |
| Und rauschende Feste mit tausend Personen | |
| Und du bist jedermanns Freund, nie ' nen Abend vers umt | |
| Immer perfekt sonnengebr unt, wovon jeder tr umt | |
| Ist nicht die Frage, was du dir alles leisten kannst | |
| Doch keine Tr ume zu haben macht dir am meisten Angst | |
| Wie geisteskrank willst du dabei sein um jeden Preis | |
| Scheint mir, dein Leben kreist ums Highsein von jedem Schei | |
| Und keiner kann sehen, dass du zerbrechlich bist, weil es kein | |
| H sslich gibt, wenn selbst dein Spiegelbild bestechlich ist | |
| Und die Jahre vergehen, du versuchst sie zu halten | |
| Chirurgie und Chemie fü r eine Welt ohne Falten | |
| Bist von au en geliftet, von innen vergiftet | |
| Tut mir Leid, deine Zeit ist befristet denn | |
| Du wei t nicht, wie viel Zeit dir bleibt | |
| Sei besser jederzeit bereit | |
| Am Ende nehm ich jedem das Leben | |
| Du kannst mir nicht entgehn | |
| Aber komm mir nicht entgegen | |
| 2x | |
| Du hast wieder alles gegeben, hast alles genommen | |
| Warst nich nur daneben, hast dich auch so benommen | |
| Bist wenigstens deinem Leben ' ne Nacht lang entkommen | |
| Das Problem ist nur: eben hat es zu d mmern begonnen | |
| Und jeder Sonnenstrahl trifft dich wie ' ne Kugel aus Stahl | |
| Schie t Bilder in deinen Kopf, die dir vor Stunden egal | |
| Und alte Wunden fangen wieder zu bluten an | |
| Du starrst nur L cher in die Luft hundert Minuten lang | |
| Was tut man, wenn alles um einen rum wie hinter Nebel liegt? | |
| Allein daheim und leere Stille knebelt dich | |
| Die ganze Welt scheint, als sei sie irgendwie gegen dich | |
| Und dann gelegentlich siehst du den Grund zu leben nicht mehr | |
| Und eigentlich ist es dir egal, du hast es eh aufgegeben | |
| Ist doch blo schwieriger zu laufen als durchs Leben zu schweben | |
| Genau deswegen scheint es nichts mehr zu geben, was dich h lt | |
| Doch dieses Mal schwebst du nicht mehr du f llst | |
| Du wei t nicht, wie viel Zeit dir bleibt | |
| Sei besser jederzeit bereit | |
| Am Ende nehm ich jedem das Leben | |
| Du kannst mir nicht entgehn | |
| Aber komm mir nicht entgegen | |
| 4x |