Song | Millionen Legionen - Unplugged Live Version |
Artist | Die Fantastischen Vier |
Album | Live in Stuttgart |
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作曲 : Beck, Dürr, Goldkind, Schmidt | |
ich werde die tests bestehen | |
die mir das leben stellt | |
weitergehen | |
suchen nach dem, was mich am leben hält | |
bin damit nicht allein | |
und werd' es nie mehr sein | |
weil mich zum ersten mal seit langer zeit | |
verbundenheit befreit bin ich soweit | |
fließ in den Äther | |
in den kreis ohne Verräter | |
früher schüler streck ich mehr und mehr | |
meine fühler nach dir aus | |
komm hierher, komm hierher | |
herzlich willkommen zu haus | |
ich bin für dich da, nein ich bin wegen dir hier | |
und für uns beide is klar, ham wir ein ziel im visier | |
dann setz ich alles auf dich | |
meinen schweiß, mein blut | |
meine tränen, meinen mut | |
bis hin zu trauer und wut | |
ich werde dir mein leben geben weil es nicht anders geht | |
forder dich heraus | |
mein einsatz steht | |
und du findest in mir mit was ich mich verbunden hab | |
war ein schatz, den ich mein leben lang gefunden hab | |
mit jedem satz bitt' ich, benütz mich, stütz dich auf mich | |
mit dem wissen aller weisen dieser welt beschütze ich dich | |
und wo ich bin, stehn sie, und wo ich geh, gehn sie | |
ich hab sie hergebeten, doch die wenigsten sehn sie | |
wir werden erwachen und auf falschen Propheten | |
um als kinder dieser erde unser erbe anzutreten | |
ich rufe alle superhelden alle großen meister | |
alle highlander, alle krieger | |
alle guten geister | |
alle superfreaks und auserwählten | |
zu mir ins hier | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
in den wogen der welt | |
wählten wir die wildesten Wellen | |
bishin zu innersten quellen | |
erlebten lebensstromschnellen | |
und machten uns bereit | |
wurden weltenreiter über die zeit | |
und blieben wächter der wahrheit | |
surfer des sandwurms | |
wir zwei warn die augen des sturms | |
wurden herrscher der schwingungen | |
und das als nichtschwimmer | |
denn wir hatten es, und halten es noch immer | |
und auch du, baby, warst schon immer mein kind | |
wir waren liebende, die ab und zu vor liebe blind | |
umeinander trieben | |
und warn zu verschieden | |
als dass es hätte jemals langweilig werden können | |
warn zwei echt gute spinner | |
absolute beginner | |
doch wir hatten es und halten es noch immer | |
streiften alle ketten ab, die sonst die leichtigkeit besiegen | |
konnten fliegen | |
ohne flügel fliegen | |
und heute rufst du alle superhelden, alle großen meister | |
alle highlander, alle krieger | |
alle guten geister | |
alle superfreaks und auserwählten | |
um mich ins hier | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
es war die nacht der vampire in der stadt der wilden tiere | |
sie ziehen mich zu sich wenn ich das gleichgewicht verliere | |
geh' ich unter und verschmelz mit dieser masse von mutanten | |
alles seelenlose wanderer und deren artverwandten | |
und ich ringe zum himmel | |
dass die stimmung hier umschwingt | |
heb die hände zu gott | |
oder wer immer da rumhängt | |
herrscher über mein leben | |
dieser thron gehört mir | |
denn ich wohn und regier hier | |
und dann erheb ich meine feder zum schutz gegen den schmerz | |
der vom schlachtfeld der liebe zu mir rüberdringt | |
obwohl es scheint, als ob hier jeder trübe lieder singt | |
wasch ich mich rein | |
und betrete neues land | |
dieser junge steht am rand, und mit nichts in der hand | |
ohne angst in den augen | |
mit dem rücken zur wand | |
und dann ruft er alle superhelden, alle großen meister | |
alle highlander, alle krieger | |
alle guten geister | |
alle superfreaks und auserwählten | |
und er ruft mich | |
und hat millionen legionen hinter sich | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir |
zuo qu : Beck, Dü rr, Goldkind, Schmidt | |
ich werde die tests bestehen | |
die mir das leben stellt | |
weitergehen | |
suchen nach dem, was mich am leben h lt | |
bin damit nicht allein | |
und werd' es nie mehr sein | |
weil mich zum ersten mal seit langer zeit | |
verbundenheit befreit bin ich soweit | |
flie in den ther | |
in den kreis ohne Verr ter | |
frü her schü ler streck ich mehr und mehr | |
meine fü hler nach dir aus | |
komm hierher, komm hierher | |
herzlich willkommen zu haus | |
ich bin fü r dich da, nein ich bin wegen dir hier | |
und fü r uns beide is klar, ham wir ein ziel im visier | |
dann setz ich alles auf dich | |
meinen schwei, mein blut | |
meine tr nen, meinen mut | |
bis hin zu trauer und wut | |
ich werde dir mein leben geben weil es nicht anders geht | |
forder dich heraus | |
mein einsatz steht | |
und du findest in mir mit was ich mich verbunden hab | |
war ein schatz, den ich mein leben lang gefunden hab | |
mit jedem satz bitt' ich, benü tz mich, stü tz dich auf mich | |
mit dem wissen aller weisen dieser welt beschü tze ich dich | |
und wo ich bin, stehn sie, und wo ich geh, gehn sie | |
ich hab sie hergebeten, doch die wenigsten sehn sie | |
wir werden erwachen und auf falschen Propheten | |
um als kinder dieser erde unser erbe anzutreten | |
ich rufe alle superhelden alle gro en meister | |
alle highlander, alle krieger | |
alle guten geister | |
alle superfreaks und auserw hlten | |
zu mir ins hier | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
in den wogen der welt | |
w hlten wir die wildesten Wellen | |
bishin zu innersten quellen | |
erlebten lebensstromschnellen | |
und machten uns bereit | |
wurden weltenreiter ü ber die zeit | |
und blieben w chter der wahrheit | |
surfer des sandwurms | |
wir zwei warn die augen des sturms | |
wurden herrscher der schwingungen | |
und das als nichtschwimmer | |
denn wir hatten es, und halten es noch immer | |
und auch du, baby, warst schon immer mein kind | |
wir waren liebende, die ab und zu vor liebe blind | |
umeinander trieben | |
und warn zu verschieden | |
als dass es h tte jemals langweilig werden k nnen | |
warn zwei echt gute spinner | |
absolute beginner | |
doch wir hatten es und halten es noch immer | |
streiften alle ketten ab, die sonst die leichtigkeit besiegen | |
konnten fliegen | |
ohne flü gel fliegen | |
und heute rufst du alle superhelden, alle gro en meister | |
alle highlander, alle krieger | |
alle guten geister | |
alle superfreaks und auserw hlten | |
um mich ins hier | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
es war die nacht der vampire in der stadt der wilden tiere | |
sie ziehen mich zu sich wenn ich das gleichgewicht verliere | |
geh' ich unter und verschmelz mit dieser masse von mutanten | |
alles seelenlose wanderer und deren artverwandten | |
und ich ringe zum himmel | |
dass die stimmung hier umschwingt | |
heb die h nde zu gott | |
oder wer immer da rumh ngt | |
herrscher ü ber mein leben | |
dieser thron geh rt mir | |
denn ich wohn und regier hier | |
und dann erheb ich meine feder zum schutz gegen den schmerz | |
der vom schlachtfeld der liebe zu mir rü berdringt | |
obwohl es scheint, als ob hier jeder trü be lieder singt | |
wasch ich mich rein | |
und betrete neues land | |
dieser junge steht am rand, und mit nichts in der hand | |
ohne angst in den augen | |
mit dem rü cken zur wand | |
und dann ruft er alle superhelden, alle gro en meister | |
alle highlander, alle krieger | |
alle guten geister | |
alle superfreaks und auserw hlten | |
und er ruft mich | |
und hat millionen legionen hinter sich | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir |
zuò qǔ : Beck, Dü rr, Goldkind, Schmidt | |
ich werde die tests bestehen | |
die mir das leben stellt | |
weitergehen | |
suchen nach dem, was mich am leben h lt | |
bin damit nicht allein | |
und werd' es nie mehr sein | |
weil mich zum ersten mal seit langer zeit | |
verbundenheit befreit bin ich soweit | |
flie in den ther | |
in den kreis ohne Verr ter | |
frü her schü ler streck ich mehr und mehr | |
meine fü hler nach dir aus | |
komm hierher, komm hierher | |
herzlich willkommen zu haus | |
ich bin fü r dich da, nein ich bin wegen dir hier | |
und fü r uns beide is klar, ham wir ein ziel im visier | |
dann setz ich alles auf dich | |
meinen schwei, mein blut | |
meine tr nen, meinen mut | |
bis hin zu trauer und wut | |
ich werde dir mein leben geben weil es nicht anders geht | |
forder dich heraus | |
mein einsatz steht | |
und du findest in mir mit was ich mich verbunden hab | |
war ein schatz, den ich mein leben lang gefunden hab | |
mit jedem satz bitt' ich, benü tz mich, stü tz dich auf mich | |
mit dem wissen aller weisen dieser welt beschü tze ich dich | |
und wo ich bin, stehn sie, und wo ich geh, gehn sie | |
ich hab sie hergebeten, doch die wenigsten sehn sie | |
wir werden erwachen und auf falschen Propheten | |
um als kinder dieser erde unser erbe anzutreten | |
ich rufe alle superhelden alle gro en meister | |
alle highlander, alle krieger | |
alle guten geister | |
alle superfreaks und auserw hlten | |
zu mir ins hier | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
in den wogen der welt | |
w hlten wir die wildesten Wellen | |
bishin zu innersten quellen | |
erlebten lebensstromschnellen | |
und machten uns bereit | |
wurden weltenreiter ü ber die zeit | |
und blieben w chter der wahrheit | |
surfer des sandwurms | |
wir zwei warn die augen des sturms | |
wurden herrscher der schwingungen | |
und das als nichtschwimmer | |
denn wir hatten es, und halten es noch immer | |
und auch du, baby, warst schon immer mein kind | |
wir waren liebende, die ab und zu vor liebe blind | |
umeinander trieben | |
und warn zu verschieden | |
als dass es h tte jemals langweilig werden k nnen | |
warn zwei echt gute spinner | |
absolute beginner | |
doch wir hatten es und halten es noch immer | |
streiften alle ketten ab, die sonst die leichtigkeit besiegen | |
konnten fliegen | |
ohne flü gel fliegen | |
und heute rufst du alle superhelden, alle gro en meister | |
alle highlander, alle krieger | |
alle guten geister | |
alle superfreaks und auserw hlten | |
um mich ins hier | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
du hast millionen legionen hinter dir | |
es war die nacht der vampire in der stadt der wilden tiere | |
sie ziehen mich zu sich wenn ich das gleichgewicht verliere | |
geh' ich unter und verschmelz mit dieser masse von mutanten | |
alles seelenlose wanderer und deren artverwandten | |
und ich ringe zum himmel | |
dass die stimmung hier umschwingt | |
heb die h nde zu gott | |
oder wer immer da rumh ngt | |
herrscher ü ber mein leben | |
dieser thron geh rt mir | |
denn ich wohn und regier hier | |
und dann erheb ich meine feder zum schutz gegen den schmerz | |
der vom schlachtfeld der liebe zu mir rü berdringt | |
obwohl es scheint, als ob hier jeder trü be lieder singt | |
wasch ich mich rein | |
und betrete neues land | |
dieser junge steht am rand, und mit nichts in der hand | |
ohne angst in den augen | |
mit dem rü cken zur wand | |
und dann ruft er alle superhelden, alle gro en meister | |
alle highlander, alle krieger | |
alle guten geister | |
alle superfreaks und auserw hlten | |
und er ruft mich | |
und hat millionen legionen hinter sich | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir | |
ich hab millionen legionen hinter mir |