Song | Sie Ist Weg - Unplugged Live Version |
Artist | Die Fantastischen Vier |
Album | Live in Stuttgart |
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Hey, heute ist wieder einer der verdammten Tage, | |
die ich kaum ertrage, und mich ständig selber frage, | |
warum mich all diese Gefühle plagen, die ich nicht kannte | |
oder nur vom Hörensagen | |
Denn bisher rannte ich durch meine Welt und war der König | |
Doch alles, was mir gefällt, ist mir jetzt zu wenig | |
Alles was mich kickte, von dem ich nie genug kriegte, | |
lass ich lieber sein, denn ich fühl' mich allein. | |
Du fühlst dich nicht nur allein, Mann, du bist es | |
Drum lass das Gejammer sein, denn so ist es | |
nunmal auf dieser Welt. Auch wenn's dir nicht gefällt, | |
schaust du deinen eigenen Film und bist dein eigener Held | |
Ja Mann, irgendwie hast du ja Recht. | |
Und trotzdem geht's mir schlecht, | |
echt beschissen. Denn ich möchte mal wissen, | |
welcher Film auf dieser Welt einen Oscar erhält, | |
in dem die weibliche Hauptrolle fehlt. | |
Denn | |
Sie ist weg – WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg – WEG | |
Davor war's schöner allein zu sein | |
Jetzt ist sie weg – WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg – WEG | |
Ich raff es nicht ab, was ist daran schlimm, | |
dass ich jetzt nicht mehr der Man für sie bin? | |
Da sitz ich und kack mich zu | |
und beginn zu denken, dass ich keine andere find | |
Die eine ist weg – na und? | |
War sie für dich nicht nur Mittel zum Zweck und Grund, | |
sich hinter ihr zu verstecken? Andere abzuchecken war tabu. | |
Und jetzt kommst du | |
Hmm, wie gesagt, das ist krass, dass ich dachte ich verpass was, | |
wenn ich die Finger von den andern lass. | |
Was ich machte, denn ich dachte "Diesen Spaß | |
gibst du dir, wenn du die eine nicht mehr hast." | |
Und jetzt — was? | |
Jetzt ist sie weg und ich versteck mich, kläglich. | |
Hab keine Lust auf andere, also leck mich! | |
Sie ist weg – WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg – WEG | |
Davor war's schöner allein zu sein | |
Jetzt ist sie weg – WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg – WEG | |
(Jetzt weinst du? Ach, das tut mir aber Leid) | |
Ich erinner mich, wir waren beide verdammt cool. | |
Doch innerlich raffte ich, Spinner ich, null. | |
Denn wann immer ich dachte, ich tu alles für sie, | |
war, was immer ich machte, für mich irgendwie. | |
Mit dieser Philosophie fuhr ich einwandfrei, sorgenfrei | |
an ihr vorbei. | |
Ich schätze, bin ein bisschen hochgeflogen, ungelogen, | |
und hab sie dabei mit mir selbst betrogen. | |
Kluge Worte, was? | |
Hinterher weiß man immer mehr. | |
Doch so sehr ich mich auch dagegen wehr, | |
bleibt es schwer aber wahr: Ich bin leer, | |
denn sie ist nicht da – klar? | |
Ja ja wunderbar, tolle Rede, Mann! | |
Hörte ich dich nicht mal sagen, dich lässt jede ran? | |
Und jetzt schau dich an! | |
Wo bist du hingekommen? — Ich sag's dir: | |
Sie ist weg und hat mich mitgenommen (mitgenommen, mitgenommen) | |
Jetzt ist sie weg – WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg – WEG | |
Davor war's schöner allein zu sein | |
Jetzt ist sie weg – WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg – WEG | |
Weg | |
Weg | |
Weg (Echo) | |
WEG |
Hey, heute ist wieder einer der verdammten Tage, | |
die ich kaum ertrage, und mich st ndig selber frage, | |
warum mich all diese Gefü hle plagen, die ich nicht kannte | |
oder nur vom H rensagen | |
Denn bisher rannte ich durch meine Welt und war der K nig | |
Doch alles, was mir gef llt, ist mir jetzt zu wenig | |
Alles was mich kickte, von dem ich nie genug kriegte, | |
lass ich lieber sein, denn ich fü hl' mich allein. | |
Du fü hlst dich nicht nur allein, Mann, du bist es | |
Drum lass das Gejammer sein, denn so ist es | |
nunmal auf dieser Welt. Auch wenn' s dir nicht gef llt, | |
schaust du deinen eigenen Film und bist dein eigener Held | |
Ja Mann, irgendwie hast du ja Recht. | |
Und trotzdem geht' s mir schlecht, | |
echt beschissen. Denn ich m chte mal wissen, | |
welcher Film auf dieser Welt einen Oscar erh lt, | |
in dem die weibliche Hauptrolle fehlt. | |
Denn | |
Sie ist weg WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg WEG | |
Davor war' s sch ner allein zu sein | |
Jetzt ist sie weg WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg WEG | |
Ich raff es nicht ab, was ist daran schlimm, | |
dass ich jetzt nicht mehr der Man fü r sie bin? | |
Da sitz ich und kack mich zu | |
und beginn zu denken, dass ich keine andere find | |
Die eine ist weg na und? | |
War sie fü r dich nicht nur Mittel zum Zweck und Grund, | |
sich hinter ihr zu verstecken? Andere abzuchecken war tabu. | |
Und jetzt kommst du | |
Hmm, wie gesagt, das ist krass, dass ich dachte ich verpass was, | |
wenn ich die Finger von den andern lass. | |
Was ich machte, denn ich dachte " Diesen Spa | |
gibst du dir, wenn du die eine nicht mehr hast." | |
Und jetzt was? | |
Jetzt ist sie weg und ich versteck mich, kl glich. | |
Hab keine Lust auf andere, also leck mich! | |
Sie ist weg WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg WEG | |
Davor war' s sch ner allein zu sein | |
Jetzt ist sie weg WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg WEG | |
Jetzt weinst du? Ach, das tut mir aber Leid | |
Ich erinner mich, wir waren beide verdammt cool. | |
Doch innerlich raffte ich, Spinner ich, null. | |
Denn wann immer ich dachte, ich tu alles fü r sie, | |
war, was immer ich machte, fü r mich irgendwie. | |
Mit dieser Philosophie fuhr ich einwandfrei, sorgenfrei | |
an ihr vorbei. | |
Ich sch tze, bin ein bisschen hochgeflogen, ungelogen, | |
und hab sie dabei mit mir selbst betrogen. | |
Kluge Worte, was? | |
Hinterher wei man immer mehr. | |
Doch so sehr ich mich auch dagegen wehr, | |
bleibt es schwer aber wahr: Ich bin leer, | |
denn sie ist nicht da klar? | |
Ja ja wunderbar, tolle Rede, Mann! | |
H rte ich dich nicht mal sagen, dich l sst jede ran? | |
Und jetzt schau dich an! | |
Wo bist du hingekommen? Ich sag' s dir: | |
Sie ist weg und hat mich mitgenommen mitgenommen, mitgenommen | |
Jetzt ist sie weg WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg WEG | |
Davor war' s sch ner allein zu sein | |
Jetzt ist sie weg WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg WEG | |
Weg | |
Weg | |
Weg Echo | |
WEG |
Hey, heute ist wieder einer der verdammten Tage, | |
die ich kaum ertrage, und mich st ndig selber frage, | |
warum mich all diese Gefü hle plagen, die ich nicht kannte | |
oder nur vom H rensagen | |
Denn bisher rannte ich durch meine Welt und war der K nig | |
Doch alles, was mir gef llt, ist mir jetzt zu wenig | |
Alles was mich kickte, von dem ich nie genug kriegte, | |
lass ich lieber sein, denn ich fü hl' mich allein. | |
Du fü hlst dich nicht nur allein, Mann, du bist es | |
Drum lass das Gejammer sein, denn so ist es | |
nunmal auf dieser Welt. Auch wenn' s dir nicht gef llt, | |
schaust du deinen eigenen Film und bist dein eigener Held | |
Ja Mann, irgendwie hast du ja Recht. | |
Und trotzdem geht' s mir schlecht, | |
echt beschissen. Denn ich m chte mal wissen, | |
welcher Film auf dieser Welt einen Oscar erh lt, | |
in dem die weibliche Hauptrolle fehlt. | |
Denn | |
Sie ist weg WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg WEG | |
Davor war' s sch ner allein zu sein | |
Jetzt ist sie weg WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg WEG | |
Ich raff es nicht ab, was ist daran schlimm, | |
dass ich jetzt nicht mehr der Man fü r sie bin? | |
Da sitz ich und kack mich zu | |
und beginn zu denken, dass ich keine andere find | |
Die eine ist weg na und? | |
War sie fü r dich nicht nur Mittel zum Zweck und Grund, | |
sich hinter ihr zu verstecken? Andere abzuchecken war tabu. | |
Und jetzt kommst du | |
Hmm, wie gesagt, das ist krass, dass ich dachte ich verpass was, | |
wenn ich die Finger von den andern lass. | |
Was ich machte, denn ich dachte " Diesen Spa | |
gibst du dir, wenn du die eine nicht mehr hast." | |
Und jetzt was? | |
Jetzt ist sie weg und ich versteck mich, kl glich. | |
Hab keine Lust auf andere, also leck mich! | |
Sie ist weg WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg WEG | |
Davor war' s sch ner allein zu sein | |
Jetzt ist sie weg WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg WEG | |
Jetzt weinst du? Ach, das tut mir aber Leid | |
Ich erinner mich, wir waren beide verdammt cool. | |
Doch innerlich raffte ich, Spinner ich, null. | |
Denn wann immer ich dachte, ich tu alles fü r sie, | |
war, was immer ich machte, fü r mich irgendwie. | |
Mit dieser Philosophie fuhr ich einwandfrei, sorgenfrei | |
an ihr vorbei. | |
Ich sch tze, bin ein bisschen hochgeflogen, ungelogen, | |
und hab sie dabei mit mir selbst betrogen. | |
Kluge Worte, was? | |
Hinterher wei man immer mehr. | |
Doch so sehr ich mich auch dagegen wehr, | |
bleibt es schwer aber wahr: Ich bin leer, | |
denn sie ist nicht da klar? | |
Ja ja wunderbar, tolle Rede, Mann! | |
H rte ich dich nicht mal sagen, dich l sst jede ran? | |
Und jetzt schau dich an! | |
Wo bist du hingekommen? Ich sag' s dir: | |
Sie ist weg und hat mich mitgenommen mitgenommen, mitgenommen | |
Jetzt ist sie weg WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg WEG | |
Davor war' s sch ner allein zu sein | |
Jetzt ist sie weg WEG | |
und ich bin wieder allein, allein | |
Sie ist weg WEG | |
Weg | |
Weg | |
Weg Echo | |
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