Song | Weiter als du denkst - Unplugged Live Version |
Artist | Die Fantastischen Vier |
Album | Live in Stuttgart |
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作曲 : Beck, Dürr, Goldkind, Schmidt | |
Was verlangst Du von Dir? Hast Du Angst | |
vor dem, was Du kannst, was noch kommt | |
was Du Dir verdankst und ob Du noch taugst? | |
Vergiss nicht, Du bist was Du brauchst | |
Es war mein Wille, mich durch die Stille selbst zu finden | |
neu zu definieren, um mich zu überwinden | |
mich zu verliern', um meinen Mittelpunkt zu treiben | |
um dann verschwommen zu mir zu kommen und hier zu bleiben | |
Der Ort ohne Zeit schmeckt nach mehr und ich wehr' mich nicht | |
Mein Geist schreit: "Befrei' mich doch! Verehr' mich nicht!" | |
Ich hing am Tropf meines Lebens, doch mein Kopf bleibt leer | |
Der Deal ist fair wie damals am Meer | |
Er läßt mich gehn', ohne zu laufen, ohne einen Trümmerhaufen hinter mir | |
ohne Ziel im Visier und ohne Rahmen | |
Frei, voll Hoffnung und mit neuem Namen werde ich gehn' | |
Doch es stehen meinen sieben Sünden um mich im Kreis | |
Die Freiheit hat ihren Preis und ich bezahl' mit meinem Leben | |
und weiß, jede Verneinung birgt Leiden | |
Und auch meine Erscheinung wird die Zeit vertreiben | |
Doch ich werd' Zeilen schreiben, die bleiben | |
Gerade wenn man bedenkt, dass Gedanken einschränken | |
wie Schranken, wie Wände, warum verschwende ich dann | |
Zeit ohne Ende mich selbst zu blenden, abzulenken | |
platt zu denken, glaub' zu kennen, was wir können | |
Doch ich renne auf der Stelle, kenne nicht die Quelle meiner Qual | |
Wie bei Wählern ohne Wahl bleiben am Ende nur noch Zahlen | |
Also prelle ich die Zeche, wähle Planverlust | |
Denn meine Sicherheit ist künstlich wie 'n Darmverschluß | |
Darum muss erstmal alles raus, was hier nicht reingehört | |
Alles was mein Sein im Keim zerstört, wird zum Feind erklärt | |
Und ich erklär' mir den Krieg um den Frieden mit mir selbst | |
Ziehe in die Schlacht gegen mein eigenes Spiegelbild | |
Tret die Tür ein, lass mich fallen, um dann ungebremst | |
in allem weiter zu gelangen. Weiter als Du denkst | |
Was verlangst Du von Dir? Hast Du Angst | |
vor dem, was Du kannst, was noch kommt | |
was Du Dir verdankst und ob Du noch taugst? | |
Vergiss nicht, Du bist was Du brauchst | |
Fühlst Du Dich als Greis, dessen Geist um sich kreist? | |
Wärst Du gerne wieder blind, wie ein Kind, das nicht weiß | |
was es heißt, dass wir alle älter werden | |
dass wir alle kälter werden? | |
Oder sind das flüchtende Gedanken, gezüchtet hinter Schranken | |
die heute reif geworden sind und sich bei Dir bedanken | |
Dich verwirren und benebeln? Doch Glaube schafft Gesetze | |
hinten steh'n im Leben eben nicht die Logenplätze | |
Doch die Werte der Welt sind ihr fremd und Du kennst das | |
Und irgendwie hemmt das | |
Und jede Nacht wachst Du auf, denn die altbekannten Artverwandten | |
Geister deiner Seele warten auf neue Befehle | |
Und Du spürst plötzlich Deine Macht über sie und lachst über sie | |
Weil Du zu dir kommst | |
Wenn Du fühlst wie du hier alles lenkst kommst Du weiter | |
Weiter als Du denkst |
zuo qu : Beck, Dü rr, Goldkind, Schmidt | |
Was verlangst Du von Dir? Hast Du Angst | |
vor dem, was Du kannst, was noch kommt | |
was Du Dir verdankst und ob Du noch taugst? | |
Vergiss nicht, Du bist was Du brauchst | |
Es war mein Wille, mich durch die Stille selbst zu finden | |
neu zu definieren, um mich zu ü berwinden | |
mich zu verliern', um meinen Mittelpunkt zu treiben | |
um dann verschwommen zu mir zu kommen und hier zu bleiben | |
Der Ort ohne Zeit schmeckt nach mehr und ich wehr' mich nicht | |
Mein Geist schreit: " Befrei' mich doch! Verehr' mich nicht!" | |
Ich hing am Tropf meines Lebens, doch mein Kopf bleibt leer | |
Der Deal ist fair wie damals am Meer | |
Er l t mich gehn', ohne zu laufen, ohne einen Trü mmerhaufen hinter mir | |
ohne Ziel im Visier und ohne Rahmen | |
Frei, voll Hoffnung und mit neuem Namen werde ich gehn' | |
Doch es stehen meinen sieben Sü nden um mich im Kreis | |
Die Freiheit hat ihren Preis und ich bezahl' mit meinem Leben | |
und wei, jede Verneinung birgt Leiden | |
Und auch meine Erscheinung wird die Zeit vertreiben | |
Doch ich werd' Zeilen schreiben, die bleiben | |
Gerade wenn man bedenkt, dass Gedanken einschr nken | |
wie Schranken, wie W nde, warum verschwende ich dann | |
Zeit ohne Ende mich selbst zu blenden, abzulenken | |
platt zu denken, glaub' zu kennen, was wir k nnen | |
Doch ich renne auf der Stelle, kenne nicht die Quelle meiner Qual | |
Wie bei W hlern ohne Wahl bleiben am Ende nur noch Zahlen | |
Also prelle ich die Zeche, w hle Planverlust | |
Denn meine Sicherheit ist kü nstlich wie ' n Darmverschlu | |
Darum muss erstmal alles raus, was hier nicht reingeh rt | |
Alles was mein Sein im Keim zerst rt, wird zum Feind erkl rt | |
Und ich erkl r' mir den Krieg um den Frieden mit mir selbst | |
Ziehe in die Schlacht gegen mein eigenes Spiegelbild | |
Tret die Tü r ein, lass mich fallen, um dann ungebremst | |
in allem weiter zu gelangen. Weiter als Du denkst | |
Was verlangst Du von Dir? Hast Du Angst | |
vor dem, was Du kannst, was noch kommt | |
was Du Dir verdankst und ob Du noch taugst? | |
Vergiss nicht, Du bist was Du brauchst | |
Fü hlst Du Dich als Greis, dessen Geist um sich kreist? | |
W rst Du gerne wieder blind, wie ein Kind, das nicht wei | |
was es hei t, dass wir alle lter werden | |
dass wir alle k lter werden? | |
Oder sind das flü chtende Gedanken, gezü chtet hinter Schranken | |
die heute reif geworden sind und sich bei Dir bedanken | |
Dich verwirren und benebeln? Doch Glaube schafft Gesetze | |
hinten steh' n im Leben eben nicht die Logenpl tze | |
Doch die Werte der Welt sind ihr fremd und Du kennst das | |
Und irgendwie hemmt das | |
Und jede Nacht wachst Du auf, denn die altbekannten Artverwandten | |
Geister deiner Seele warten auf neue Befehle | |
Und Du spü rst pl tzlich Deine Macht ü ber sie und lachst ü ber sie | |
Weil Du zu dir kommst | |
Wenn Du fü hlst wie du hier alles lenkst kommst Du weiter | |
Weiter als Du denkst |
zuò qǔ : Beck, Dü rr, Goldkind, Schmidt | |
Was verlangst Du von Dir? Hast Du Angst | |
vor dem, was Du kannst, was noch kommt | |
was Du Dir verdankst und ob Du noch taugst? | |
Vergiss nicht, Du bist was Du brauchst | |
Es war mein Wille, mich durch die Stille selbst zu finden | |
neu zu definieren, um mich zu ü berwinden | |
mich zu verliern', um meinen Mittelpunkt zu treiben | |
um dann verschwommen zu mir zu kommen und hier zu bleiben | |
Der Ort ohne Zeit schmeckt nach mehr und ich wehr' mich nicht | |
Mein Geist schreit: " Befrei' mich doch! Verehr' mich nicht!" | |
Ich hing am Tropf meines Lebens, doch mein Kopf bleibt leer | |
Der Deal ist fair wie damals am Meer | |
Er l t mich gehn', ohne zu laufen, ohne einen Trü mmerhaufen hinter mir | |
ohne Ziel im Visier und ohne Rahmen | |
Frei, voll Hoffnung und mit neuem Namen werde ich gehn' | |
Doch es stehen meinen sieben Sü nden um mich im Kreis | |
Die Freiheit hat ihren Preis und ich bezahl' mit meinem Leben | |
und wei, jede Verneinung birgt Leiden | |
Und auch meine Erscheinung wird die Zeit vertreiben | |
Doch ich werd' Zeilen schreiben, die bleiben | |
Gerade wenn man bedenkt, dass Gedanken einschr nken | |
wie Schranken, wie W nde, warum verschwende ich dann | |
Zeit ohne Ende mich selbst zu blenden, abzulenken | |
platt zu denken, glaub' zu kennen, was wir k nnen | |
Doch ich renne auf der Stelle, kenne nicht die Quelle meiner Qual | |
Wie bei W hlern ohne Wahl bleiben am Ende nur noch Zahlen | |
Also prelle ich die Zeche, w hle Planverlust | |
Denn meine Sicherheit ist kü nstlich wie ' n Darmverschlu | |
Darum muss erstmal alles raus, was hier nicht reingeh rt | |
Alles was mein Sein im Keim zerst rt, wird zum Feind erkl rt | |
Und ich erkl r' mir den Krieg um den Frieden mit mir selbst | |
Ziehe in die Schlacht gegen mein eigenes Spiegelbild | |
Tret die Tü r ein, lass mich fallen, um dann ungebremst | |
in allem weiter zu gelangen. Weiter als Du denkst | |
Was verlangst Du von Dir? Hast Du Angst | |
vor dem, was Du kannst, was noch kommt | |
was Du Dir verdankst und ob Du noch taugst? | |
Vergiss nicht, Du bist was Du brauchst | |
Fü hlst Du Dich als Greis, dessen Geist um sich kreist? | |
W rst Du gerne wieder blind, wie ein Kind, das nicht wei | |
was es hei t, dass wir alle lter werden | |
dass wir alle k lter werden? | |
Oder sind das flü chtende Gedanken, gezü chtet hinter Schranken | |
die heute reif geworden sind und sich bei Dir bedanken | |
Dich verwirren und benebeln? Doch Glaube schafft Gesetze | |
hinten steh' n im Leben eben nicht die Logenpl tze | |
Doch die Werte der Welt sind ihr fremd und Du kennst das | |
Und irgendwie hemmt das | |
Und jede Nacht wachst Du auf, denn die altbekannten Artverwandten | |
Geister deiner Seele warten auf neue Befehle | |
Und Du spü rst pl tzlich Deine Macht ü ber sie und lachst ü ber sie | |
Weil Du zu dir kommst | |
Wenn Du fü hlst wie du hier alles lenkst kommst Du weiter | |
Weiter als Du denkst |