| Song | Dorn |
| Artist | Dorn |
| Album | Falschheit |
| Download | Image LRC TXT |
| Gewandert bin ich durch dunklen Nebel | |
| Verlassen und alleine | |
| Hinter mir das glitzernde und helle Licht | |
| Doch war es nicht das meine | |
| Gesucht hab ich wahre Tugend | |
| Doch gefunden hab ich nur das eine | |
| Verstrickt die Welt und voller Leiden | |
| Verloren seid ihr in goldener und glitzernder Seide | |
| Höret her, all jene, die mich verstehen | |
| Ich will nicht predigen oder lehren | |
| Doch sehen sollt ihr, was mich plagt | |
| Es ist der Hass, der an mir nagt | |
| Mein Vertrauen missbraucht von jenen, die mich verraten | |
| Hass und Verstand öffneten mir die Augen | |
| Weiter und weiter schreite ich auf alten Pfaden | |
| Führe dabei mein Schwert stolz und erhaben | |
| Meine Seele litt Leut und Pein | |
| Doch bald kommt mein Tag | |
| Rächen werd ich mich, verdammt soll_n sie sein | |
| Zu tief gesunken bin ich in ein Reich | |
| Wo zu durchkreuzen die Stürme meiner Gedanken nicht leicht | |
| Um umzukehren in jene Welt aus der ich bin entflohen | |
| Jenseits von Erfüllung, Wahrheit und Licht | |
| In die Welt, in der ich bin geboren | |
| Doch schenkt mir dieser Weg nicht nur Licht | |
| Auch schmerzt mein Herz | |
| Das langsam aber sicher an Lügen und Falschheit zerbricht | |
| Drum füg_ ich mich meinem Schicksal | |
| Und wandere immer und immer weiter in diesem Tal |
| Gewandert bin ich durch dunklen Nebel | |
| Verlassen und alleine | |
| Hinter mir das glitzernde und helle Licht | |
| Doch war es nicht das meine | |
| Gesucht hab ich wahre Tugend | |
| Doch gefunden hab ich nur das eine | |
| Verstrickt die Welt und voller Leiden | |
| Verloren seid ihr in goldener und glitzernder Seide | |
| H ret her, all jene, die mich verstehen | |
| Ich will nicht predigen oder lehren | |
| Doch sehen sollt ihr, was mich plagt | |
| Es ist der Hass, der an mir nagt | |
| Mein Vertrauen missbraucht von jenen, die mich verraten | |
| Hass und Verstand ffneten mir die Augen | |
| Weiter und weiter schreite ich auf alten Pfaden | |
| Fü hre dabei mein Schwert stolz und erhaben | |
| Meine Seele litt Leut und Pein | |
| Doch bald kommt mein Tag | |
| R chen werd ich mich, verdammt soll_n sie sein | |
| Zu tief gesunken bin ich in ein Reich | |
| Wo zu durchkreuzen die Stü rme meiner Gedanken nicht leicht | |
| Um umzukehren in jene Welt aus der ich bin entflohen | |
| Jenseits von Erfü llung, Wahrheit und Licht | |
| In die Welt, in der ich bin geboren | |
| Doch schenkt mir dieser Weg nicht nur Licht | |
| Auch schmerzt mein Herz | |
| Das langsam aber sicher an Lü gen und Falschheit zerbricht | |
| Drum fü g_ ich mich meinem Schicksal | |
| Und wandere immer und immer weiter in diesem Tal |
| Gewandert bin ich durch dunklen Nebel | |
| Verlassen und alleine | |
| Hinter mir das glitzernde und helle Licht | |
| Doch war es nicht das meine | |
| Gesucht hab ich wahre Tugend | |
| Doch gefunden hab ich nur das eine | |
| Verstrickt die Welt und voller Leiden | |
| Verloren seid ihr in goldener und glitzernder Seide | |
| H ret her, all jene, die mich verstehen | |
| Ich will nicht predigen oder lehren | |
| Doch sehen sollt ihr, was mich plagt | |
| Es ist der Hass, der an mir nagt | |
| Mein Vertrauen missbraucht von jenen, die mich verraten | |
| Hass und Verstand ffneten mir die Augen | |
| Weiter und weiter schreite ich auf alten Pfaden | |
| Fü hre dabei mein Schwert stolz und erhaben | |
| Meine Seele litt Leut und Pein | |
| Doch bald kommt mein Tag | |
| R chen werd ich mich, verdammt soll_n sie sein | |
| Zu tief gesunken bin ich in ein Reich | |
| Wo zu durchkreuzen die Stü rme meiner Gedanken nicht leicht | |
| Um umzukehren in jene Welt aus der ich bin entflohen | |
| Jenseits von Erfü llung, Wahrheit und Licht | |
| In die Welt, in der ich bin geboren | |
| Doch schenkt mir dieser Weg nicht nur Licht | |
| Auch schmerzt mein Herz | |
| Das langsam aber sicher an Lü gen und Falschheit zerbricht | |
| Drum fü g_ ich mich meinem Schicksal | |
| Und wandere immer und immer weiter in diesem Tal |