Song | Traumtänzer |
Artist | Diary of Dreams |
Album | alive |
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Die Zeit steht still in diesem Raum | |
Doch merken's andere Menschen kaum | |
Es steht die Luft hier in der Schwebe | |
Als ob der Wind auch nicht mehr lebe | |
Die Stille schmerzt in meinen Ohren | |
Ich wünscht ich hätt dich nicht verloren. | |
Während Träume sich erinnern | |
An die Zeit vor unserer Zeit | |
Vergisst du alle Sorgen | |
Was dir ein wenig Kraft verleiht | |
Du enthälst dich vieler Dinge | |
Erklärst dich klug als Philosoph | |
Du entehrst so viele Dinge | |
Bist dir hörig wie ein Zof! | |
Wirst du mich nie verstehen? | |
Wirst du denn nie verstehen? | |
Hast du noch nie gesehen... | |
wie meine Augen glitzern? | |
Keiner mag dir mehr vertrauen | |
Schenkt kein Wort dir edler Gunst | |
Siehst deinen Schatten schon verschwinden | |
Dort am Horizont im Dunst | |
Denn es ist Zeit, fur eine neue Melodie, | |
Für eine neue Phantasie, fur eine neue Harmonie | |
Ich stehe auf und geh nun fort | |
An einen fremden, fernen Ort | |
Gesichter reden auf mich ein | |
So werd ich nie zu hause sein. | |
Wirst du mich nie verstehen? | |
Wirst du denn nie verstehen? | |
Hast du noch nie gesehen... | |
Wie meine Augen glitzern? |
Die Zeit steht still in diesem Raum | |
Doch merken' s andere Menschen kaum | |
Es steht die Luft hier in der Schwebe | |
Als ob der Wind auch nicht mehr lebe | |
Die Stille schmerzt in meinen Ohren | |
Ich wü nscht ich h tt dich nicht verloren. | |
W hrend Tr ume sich erinnern | |
An die Zeit vor unserer Zeit | |
Vergisst du alle Sorgen | |
Was dir ein wenig Kraft verleiht | |
Du enth lst dich vieler Dinge | |
Erkl rst dich klug als Philosoph | |
Du entehrst so viele Dinge | |
Bist dir h rig wie ein Zof! | |
Wirst du mich nie verstehen? | |
Wirst du denn nie verstehen? | |
Hast du noch nie gesehen... | |
wie meine Augen glitzern? | |
Keiner mag dir mehr vertrauen | |
Schenkt kein Wort dir edler Gunst | |
Siehst deinen Schatten schon verschwinden | |
Dort am Horizont im Dunst | |
Denn es ist Zeit, fur eine neue Melodie, | |
Fü r eine neue Phantasie, fur eine neue Harmonie | |
Ich stehe auf und geh nun fort | |
An einen fremden, fernen Ort | |
Gesichter reden auf mich ein | |
So werd ich nie zu hause sein. | |
Wirst du mich nie verstehen? | |
Wirst du denn nie verstehen? | |
Hast du noch nie gesehen... | |
Wie meine Augen glitzern? |
Die Zeit steht still in diesem Raum | |
Doch merken' s andere Menschen kaum | |
Es steht die Luft hier in der Schwebe | |
Als ob der Wind auch nicht mehr lebe | |
Die Stille schmerzt in meinen Ohren | |
Ich wü nscht ich h tt dich nicht verloren. | |
W hrend Tr ume sich erinnern | |
An die Zeit vor unserer Zeit | |
Vergisst du alle Sorgen | |
Was dir ein wenig Kraft verleiht | |
Du enth lst dich vieler Dinge | |
Erkl rst dich klug als Philosoph | |
Du entehrst so viele Dinge | |
Bist dir h rig wie ein Zof! | |
Wirst du mich nie verstehen? | |
Wirst du denn nie verstehen? | |
Hast du noch nie gesehen... | |
wie meine Augen glitzern? | |
Keiner mag dir mehr vertrauen | |
Schenkt kein Wort dir edler Gunst | |
Siehst deinen Schatten schon verschwinden | |
Dort am Horizont im Dunst | |
Denn es ist Zeit, fur eine neue Melodie, | |
Fü r eine neue Phantasie, fur eine neue Harmonie | |
Ich stehe auf und geh nun fort | |
An einen fremden, fernen Ort | |
Gesichter reden auf mich ein | |
So werd ich nie zu hause sein. | |
Wirst du mich nie verstehen? | |
Wirst du denn nie verstehen? | |
Hast du noch nie gesehen... | |
Wie meine Augen glitzern? |