Song | Mein-Eid |
Artist | Diary of Dreams |
Album | Ego:X |
Download | Image LRC TXT |
Hat Deine Welt dich nicht ertragen? | |
Wendest ab Dich von Dir selbst | |
Du hast nie viel von Dir gehalten | |
Das ist kein Mensch, der in Dir lebt | |
Verwisch' die Spuren Deiner Wege | |
Zerstör' die Brücken hinter Dir | |
Verbrenn' anstatt zu hinterlassen | |
Was bleibt ist nichts, was nicht vergeht | |
Entzieh Vergänglichkeit den Sinn | |
Versuch Momente zu ergreifen | |
Gedankenstürme aufzuhalten | |
Um Dich nur wieder zu verlier'n | |
Komm zurück! | |
Keiner weiß was morgen war | |
Und keiner ahnt was gestern ist | |
Keiner weiß wer ich mal war | |
Und keiner ahnt was ich bald bin | |
Sprich mit mir mein Freund | |
Hat Diene Welt Dich nicht ertragen? | |
Wende dich ab gib Dich hin der Lethargie | |
Du willst mich doch behalten | |
Hilf mir mein Freund | |
Ich bin doch Deines Gleichen | |
Bette mich sanft in den Armen der Phobie | |
Ich muss doch endlich schlafen | |
Schau nicht zurück | |
Verwisch die Spuren Deiner Wege | |
Hinter Dir sind die Straßen Deiner Seele |
Hat Deine Welt dich nicht ertragen? | |
Wendest ab Dich von Dir selbst | |
Du hast nie viel von Dir gehalten | |
Das ist kein Mensch, der in Dir lebt | |
Verwisch' die Spuren Deiner Wege | |
Zerst r' die Brü cken hinter Dir | |
Verbrenn' anstatt zu hinterlassen | |
Was bleibt ist nichts, was nicht vergeht | |
Entzieh Verg nglichkeit den Sinn | |
Versuch Momente zu ergreifen | |
Gedankenstü rme aufzuhalten | |
Um Dich nur wieder zu verlier' n | |
Komm zurü ck! | |
Keiner wei was morgen war | |
Und keiner ahnt was gestern ist | |
Keiner wei wer ich mal war | |
Und keiner ahnt was ich bald bin | |
Sprich mit mir mein Freund | |
Hat Diene Welt Dich nicht ertragen? | |
Wende dich ab gib Dich hin der Lethargie | |
Du willst mich doch behalten | |
Hilf mir mein Freund | |
Ich bin doch Deines Gleichen | |
Bette mich sanft in den Armen der Phobie | |
Ich muss doch endlich schlafen | |
Schau nicht zurü ck | |
Verwisch die Spuren Deiner Wege | |
Hinter Dir sind die Stra en Deiner Seele |
Hat Deine Welt dich nicht ertragen? | |
Wendest ab Dich von Dir selbst | |
Du hast nie viel von Dir gehalten | |
Das ist kein Mensch, der in Dir lebt | |
Verwisch' die Spuren Deiner Wege | |
Zerst r' die Brü cken hinter Dir | |
Verbrenn' anstatt zu hinterlassen | |
Was bleibt ist nichts, was nicht vergeht | |
Entzieh Verg nglichkeit den Sinn | |
Versuch Momente zu ergreifen | |
Gedankenstü rme aufzuhalten | |
Um Dich nur wieder zu verlier' n | |
Komm zurü ck! | |
Keiner wei was morgen war | |
Und keiner ahnt was gestern ist | |
Keiner wei wer ich mal war | |
Und keiner ahnt was ich bald bin | |
Sprich mit mir mein Freund | |
Hat Diene Welt Dich nicht ertragen? | |
Wende dich ab gib Dich hin der Lethargie | |
Du willst mich doch behalten | |
Hilf mir mein Freund | |
Ich bin doch Deines Gleichen | |
Bette mich sanft in den Armen der Phobie | |
Ich muss doch endlich schlafen | |
Schau nicht zurü ck | |
Verwisch die Spuren Deiner Wege | |
Hinter Dir sind die Stra en Deiner Seele |