Song | Draußen vor der Tür |
Artist | Die Toten Hosen |
Album | Ballast der Republik |
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Haben uns lang ignoriert und kaum noch akzeptiert | |
In dieser Zeit die für uns beide schwierig war | |
Warst so Gewalt, und ich so voller Hass | |
Wir kamen jahrelang überhaupt nicht klar | |
Ich wollte nie so sein wie du und wie du denkst | |
Heute merke ich immer wieder wie ähnlich ich dir bin | |
Zum Glück war's damals nicht zu spät | |
Wir haben uns verziehen, der Wind hat sich gelegt | |
Das ist alles so lange her, so unendlich weit weg | |
Doch es fällt mir nicht schwer, mich zu erinnern | |
Wie's beim letzten Mal war, als wir uns noch sahen | |
Da draußen vor der Tür | |
Man sagt und ich weiss jetzt dass es stimmt | |
Dass es viele Freunde doch nur einen Vater gibt | |
Und heute wo du weit weg bist | |
Kann ich dich langsam so viel besser sehen | |
So wie jetzt habe ich dich früher nie vermisst | |
Schritt für Schritt komm ich zu dir zurück | |
Das ist alles so lange vorbei | |
Doch die Bilder dieser Zeit, sie sind alle noch hier | |
Ein ganzes Jahr ist eine halbe Ewigkeit | |
Und es ist Ewigkeiten her, da draußen vor der Tür | |
Das ist alles so lange her, so unendlich weit weg | |
Und ich habe kapiert, dass ich dich nie, niemals verlier | |
Doch obwohl du mir bleibst, fehlst du mir sehr |
Haben uns lang ignoriert und kaum noch akzeptiert | |
In dieser Zeit die fü r uns beide schwierig war | |
Warst so Gewalt, und ich so voller Hass | |
Wir kamen jahrelang ü berhaupt nicht klar | |
Ich wollte nie so sein wie du und wie du denkst | |
Heute merke ich immer wieder wie hnlich ich dir bin | |
Zum Glü ck war' s damals nicht zu sp t | |
Wir haben uns verziehen, der Wind hat sich gelegt | |
Das ist alles so lange her, so unendlich weit weg | |
Doch es f llt mir nicht schwer, mich zu erinnern | |
Wie' s beim letzten Mal war, als wir uns noch sahen | |
Da drau en vor der Tü r | |
Man sagt und ich weiss jetzt dass es stimmt | |
Dass es viele Freunde doch nur einen Vater gibt | |
Und heute wo du weit weg bist | |
Kann ich dich langsam so viel besser sehen | |
So wie jetzt habe ich dich frü her nie vermisst | |
Schritt fü r Schritt komm ich zu dir zurü ck | |
Das ist alles so lange vorbei | |
Doch die Bilder dieser Zeit, sie sind alle noch hier | |
Ein ganzes Jahr ist eine halbe Ewigkeit | |
Und es ist Ewigkeiten her, da drau en vor der Tü r | |
Das ist alles so lange her, so unendlich weit weg | |
Und ich habe kapiert, dass ich dich nie, niemals verlier | |
Doch obwohl du mir bleibst, fehlst du mir sehr |
Haben uns lang ignoriert und kaum noch akzeptiert | |
In dieser Zeit die fü r uns beide schwierig war | |
Warst so Gewalt, und ich so voller Hass | |
Wir kamen jahrelang ü berhaupt nicht klar | |
Ich wollte nie so sein wie du und wie du denkst | |
Heute merke ich immer wieder wie hnlich ich dir bin | |
Zum Glü ck war' s damals nicht zu sp t | |
Wir haben uns verziehen, der Wind hat sich gelegt | |
Das ist alles so lange her, so unendlich weit weg | |
Doch es f llt mir nicht schwer, mich zu erinnern | |
Wie' s beim letzten Mal war, als wir uns noch sahen | |
Da drau en vor der Tü r | |
Man sagt und ich weiss jetzt dass es stimmt | |
Dass es viele Freunde doch nur einen Vater gibt | |
Und heute wo du weit weg bist | |
Kann ich dich langsam so viel besser sehen | |
So wie jetzt habe ich dich frü her nie vermisst | |
Schritt fü r Schritt komm ich zu dir zurü ck | |
Das ist alles so lange vorbei | |
Doch die Bilder dieser Zeit, sie sind alle noch hier | |
Ein ganzes Jahr ist eine halbe Ewigkeit | |
Und es ist Ewigkeiten her, da drau en vor der Tü r | |
Das ist alles so lange her, so unendlich weit weg | |
Und ich habe kapiert, dass ich dich nie, niemals verlier | |
Doch obwohl du mir bleibst, fehlst du mir sehr |