| Song | Traum |
| Artist | Die Toten Hosen |
| Album | Strom |
| Download | Image LRC TXT |
| Etwas reißt mich aus dem Schlaf, | |
| ich schwebe über meinem Bett, | |
| gleite aus dem Zimmer | |
| und segel einfach weg. | |
| Unter mir kann ich unser Haus sehen. | |
| Wie die Menschen auf der Straße durch die Stadt gehen. | |
| Bald treibt der Wind mich höher | |
| und ich kriege langsam Angst. | |
| Ich fliege mit den Vögeln, | |
| spür, wie mein Herz schneller rast. | |
| Ich versuche, die Kontrolle zu behalten. | |
| Nehm mir vor, jetzt ruhig und entspannt zu atmen. | |
| Ich kann mich nicht mehr halten, | |
| ich versuch, mich fest zu krallen. | |
| Ich bekomme nichts zu greifen | |
| und fange an zu fallen. | |
| Und während es mich zurück nach unten zieht, | |
| kann ich mich selber wie durch ein Fernrohr sehen. | |
| Ich schaue auf mein Leben, | |
| es rauscht an mir vorbei. | |
| Die Tage meiner Kindheit, | |
| Freunde aus der Jugendzeit. | |
| Und nichts ist von Bedeutung, | |
| denn nichts war von Bestand. | |
| Ich schließe meine Augen, | |
| es fühlt sich friedlich an. | |
| Als ich die Augen wieder öffne, | |
| liege ich auf meinem Bett. | |
| Ich starre an die Zimmerdecke | |
| und weiß, ich war nie weg. | |
| Ich versuche, die Kontrolle zu behalten. | |
| Nehm mir vor, jetzt ruhig und entspannt zu atmen. | |
| Ich versuche, die Kontrolle zu behalten. |
| Etwas rei t mich aus dem Schlaf, | |
| ich schwebe ü ber meinem Bett, | |
| gleite aus dem Zimmer | |
| und segel einfach weg. | |
| Unter mir kann ich unser Haus sehen. | |
| Wie die Menschen auf der Stra e durch die Stadt gehen. | |
| Bald treibt der Wind mich h her | |
| und ich kriege langsam Angst. | |
| Ich fliege mit den V geln, | |
| spü r, wie mein Herz schneller rast. | |
| Ich versuche, die Kontrolle zu behalten. | |
| Nehm mir vor, jetzt ruhig und entspannt zu atmen. | |
| Ich kann mich nicht mehr halten, | |
| ich versuch, mich fest zu krallen. | |
| Ich bekomme nichts zu greifen | |
| und fange an zu fallen. | |
| Und w hrend es mich zurü ck nach unten zieht, | |
| kann ich mich selber wie durch ein Fernrohr sehen. | |
| Ich schaue auf mein Leben, | |
| es rauscht an mir vorbei. | |
| Die Tage meiner Kindheit, | |
| Freunde aus der Jugendzeit. | |
| Und nichts ist von Bedeutung, | |
| denn nichts war von Bestand. | |
| Ich schlie e meine Augen, | |
| es fü hlt sich friedlich an. | |
| Als ich die Augen wieder ffne, | |
| liege ich auf meinem Bett. | |
| Ich starre an die Zimmerdecke | |
| und wei, ich war nie weg. | |
| Ich versuche, die Kontrolle zu behalten. | |
| Nehm mir vor, jetzt ruhig und entspannt zu atmen. | |
| Ich versuche, die Kontrolle zu behalten. |
| Etwas rei t mich aus dem Schlaf, | |
| ich schwebe ü ber meinem Bett, | |
| gleite aus dem Zimmer | |
| und segel einfach weg. | |
| Unter mir kann ich unser Haus sehen. | |
| Wie die Menschen auf der Stra e durch die Stadt gehen. | |
| Bald treibt der Wind mich h her | |
| und ich kriege langsam Angst. | |
| Ich fliege mit den V geln, | |
| spü r, wie mein Herz schneller rast. | |
| Ich versuche, die Kontrolle zu behalten. | |
| Nehm mir vor, jetzt ruhig und entspannt zu atmen. | |
| Ich kann mich nicht mehr halten, | |
| ich versuch, mich fest zu krallen. | |
| Ich bekomme nichts zu greifen | |
| und fange an zu fallen. | |
| Und w hrend es mich zurü ck nach unten zieht, | |
| kann ich mich selber wie durch ein Fernrohr sehen. | |
| Ich schaue auf mein Leben, | |
| es rauscht an mir vorbei. | |
| Die Tage meiner Kindheit, | |
| Freunde aus der Jugendzeit. | |
| Und nichts ist von Bedeutung, | |
| denn nichts war von Bestand. | |
| Ich schlie e meine Augen, | |
| es fü hlt sich friedlich an. | |
| Als ich die Augen wieder ffne, | |
| liege ich auf meinem Bett. | |
| Ich starre an die Zimmerdecke | |
| und wei, ich war nie weg. | |
| Ich versuche, die Kontrolle zu behalten. | |
| Nehm mir vor, jetzt ruhig und entspannt zu atmen. | |
| Ich versuche, die Kontrolle zu behalten. |