Song | Kindertotenlieder:2. "Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen" |
Artist | Hermann Prey |
Artist | Concertgebouworkest |
Artist | Bernard Haitink |
Album | Mahler: The Symphonies & Song Cycles |
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[00:00.000] | 作词 : Friedrich Rückert |
[00:01.000] | 作曲 : Gustav Mahler |
[00:14] | Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen |
[00:25] | Ihr sprühtet mir in manchem Augenblicke. |
[00:32] | O Augen, gleichsam, um in einem Blicke |
[00:57] | Zu drängen eure ganze Macht zusammen. |
[01:12] | Doch ahnt' ich nicht, weil Nebel mich umschwammen, |
[01:25] | Gewoben vom verblendenden Geschicke, |
[01:34] | Daß sich der Strahl bereits zur Heimkehr schicke, |
[01:43] | Dorthin, von wannen alle Strahlen stammen. |
[02:12] | Ihr wolltet mir mit eurem Leuchten sagen: |
[02:30] | Wir möchten nah dir immer bleiben gerne! |
[02:47] | Doch ist uns das vom Schicksal abgeschlagen. |
[03:08] | Sieh' recht uns an, denn bald sind wir dir ferne! |
[03:30] | Was dir noch Augen sind in diesen Tagen: |
[03:40] | In künft'gen Nächten sind es dir nur Sterne. |
[00:00.000] | zuo ci : Friedrich Rü ckert |
[00:01.000] | zuo qu : Gustav Mahler |
[00:14] | Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen |
[00:25] | Ihr sprü htet mir in manchem Augenblicke. |
[00:32] | O Augen, gleichsam, um in einem Blicke |
[00:57] | Zu dr ngen eure ganze Macht zusammen. |
[01:12] | Doch ahnt' ich nicht, weil Nebel mich umschwammen, |
[01:25] | Gewoben vom verblendenden Geschicke, |
[01:34] | Da sich der Strahl bereits zur Heimkehr schicke, |
[01:43] | Dorthin, von wannen alle Strahlen stammen. |
[02:12] | Ihr wolltet mir mit eurem Leuchten sagen: |
[02:30] | Wir m chten nah dir immer bleiben gerne! |
[02:47] | Doch ist uns das vom Schicksal abgeschlagen. |
[03:08] | Sieh' recht uns an, denn bald sind wir dir ferne! |
[03:30] | Was dir noch Augen sind in diesen Tagen: |
[03:40] | In kü nft' gen N chten sind es dir nur Sterne. |
[00:00.000] | zuò cí : Friedrich Rü ckert |
[00:01.000] | zuò qǔ : Gustav Mahler |
[00:14] | Nun seh' ich wohl, warum so dunkle Flammen |
[00:25] | Ihr sprü htet mir in manchem Augenblicke. |
[00:32] | O Augen, gleichsam, um in einem Blicke |
[00:57] | Zu dr ngen eure ganze Macht zusammen. |
[01:12] | Doch ahnt' ich nicht, weil Nebel mich umschwammen, |
[01:25] | Gewoben vom verblendenden Geschicke, |
[01:34] | Da sich der Strahl bereits zur Heimkehr schicke, |
[01:43] | Dorthin, von wannen alle Strahlen stammen. |
[02:12] | Ihr wolltet mir mit eurem Leuchten sagen: |
[02:30] | Wir m chten nah dir immer bleiben gerne! |
[02:47] | Doch ist uns das vom Schicksal abgeschlagen. |
[03:08] | Sieh' recht uns an, denn bald sind wir dir ferne! |
[03:30] | Was dir noch Augen sind in diesen Tagen: |
[03:40] | In kü nft' gen N chten sind es dir nur Sterne. |