Song | Im Westen nichts neues |
Artist | Die Toten Hosen |
Album | Unsterblich |
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Jeden Morgen nach dem Aufstehn | |
geht es wieder in den Krieg. | |
Zur Front mit der Straßenbahn, | |
fest im Glauben an den Sieg. | |
Für ein kleines Stück vom Kuchen | |
wirft man sich in den Kampf - | |
jeder gegen jeden bis zum allerletzten Mann. | |
Angriff ist die Devise, | |
keine Feigheit vor dem Feind, | |
die Taktik und die Regeln sind immer wieder gleich. | |
Waffenstillstand, 17:00 Uhr, | |
nach Hause zu den Lieben gehen, | |
morgen wieder pünktlich sein, | |
denn der Gegner wartet nicht. | |
Jeden Tag von neuem in die Offensive gehen, | |
ein Leben für das Geld und den Tagesbefehl. | |
Im Kopf verbrannte Erde, | |
und im Herz nur heisse Luft. | |
Muss man wirklich mehr tun | |
als man wirklich tun muss? | |
Keine Müdigkeit vortäuschen, | |
der Kampf muss weitergehn. | |
Es sind die Augen, die jetzt lügen, | |
wenn sie kein Ziel mehr sehn. | |
Wer schlapp macht und wer wegläuft, | |
kommt vor ein Kriegsgericht | |
als übler Verräter der Verantwortungspflicht. | |
Ein Soldat liebt das System | |
und muss Gehorsam schwörn. | |
Es gibt Tapferkeitsmedaillen | |
für die, die sich bewährn. | |
Glückwunsch zur Beförderung, | |
wieder ein Schritt nach vorn. | |
Einen Tag gewonnen | |
und ein Leben verlorn. |
Jeden Morgen nach dem Aufstehn | |
geht es wieder in den Krieg. | |
Zur Front mit der Stra enbahn, | |
fest im Glauben an den Sieg. | |
Fü r ein kleines Stü ck vom Kuchen | |
wirft man sich in den Kampf | |
jeder gegen jeden bis zum allerletzten Mann. | |
Angriff ist die Devise, | |
keine Feigheit vor dem Feind, | |
die Taktik und die Regeln sind immer wieder gleich. | |
Waffenstillstand, 17: 00 Uhr, | |
nach Hause zu den Lieben gehen, | |
morgen wieder pü nktlich sein, | |
denn der Gegner wartet nicht. | |
Jeden Tag von neuem in die Offensive gehen, | |
ein Leben fü r das Geld und den Tagesbefehl. | |
Im Kopf verbrannte Erde, | |
und im Herz nur heisse Luft. | |
Muss man wirklich mehr tun | |
als man wirklich tun muss? | |
Keine Mü digkeit vort uschen, | |
der Kampf muss weitergehn. | |
Es sind die Augen, die jetzt lü gen, | |
wenn sie kein Ziel mehr sehn. | |
Wer schlapp macht und wer wegl uft, | |
kommt vor ein Kriegsgericht | |
als ü bler Verr ter der Verantwortungspflicht. | |
Ein Soldat liebt das System | |
und muss Gehorsam schw rn. | |
Es gibt Tapferkeitsmedaillen | |
fü r die, die sich bew hrn. | |
Glü ckwunsch zur Bef rderung, | |
wieder ein Schritt nach vorn. | |
Einen Tag gewonnen | |
und ein Leben verlorn. |
Jeden Morgen nach dem Aufstehn | |
geht es wieder in den Krieg. | |
Zur Front mit der Stra enbahn, | |
fest im Glauben an den Sieg. | |
Fü r ein kleines Stü ck vom Kuchen | |
wirft man sich in den Kampf | |
jeder gegen jeden bis zum allerletzten Mann. | |
Angriff ist die Devise, | |
keine Feigheit vor dem Feind, | |
die Taktik und die Regeln sind immer wieder gleich. | |
Waffenstillstand, 17: 00 Uhr, | |
nach Hause zu den Lieben gehen, | |
morgen wieder pü nktlich sein, | |
denn der Gegner wartet nicht. | |
Jeden Tag von neuem in die Offensive gehen, | |
ein Leben fü r das Geld und den Tagesbefehl. | |
Im Kopf verbrannte Erde, | |
und im Herz nur heisse Luft. | |
Muss man wirklich mehr tun | |
als man wirklich tun muss? | |
Keine Mü digkeit vort uschen, | |
der Kampf muss weitergehn. | |
Es sind die Augen, die jetzt lü gen, | |
wenn sie kein Ziel mehr sehn. | |
Wer schlapp macht und wer wegl uft, | |
kommt vor ein Kriegsgericht | |
als ü bler Verr ter der Verantwortungspflicht. | |
Ein Soldat liebt das System | |
und muss Gehorsam schw rn. | |
Es gibt Tapferkeitsmedaillen | |
fü r die, die sich bew hrn. | |
Glü ckwunsch zur Bef rderung, | |
wieder ein Schritt nach vorn. | |
Einen Tag gewonnen | |
und ein Leben verlorn. |