Song | Schieferkreuze |
Artist | Darkwood |
Album | Ins Dunkle Land |
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作曲 : Darkwood | |
作词 : H. Gstettner | |
Schieferkreuze | |
Der Wald, das Schweigen, unser Schweigen. | |
Der Lärm erlosch, der Krieg ist aus. | |
Die Stille ist der Seele eigen. | |
Wir sind beglückt. Wir sind zu Haus. | |
Die Heimat kam, die lang ersehnte: | |
die Dämmerung, das Moos, der Tann. | |
Wir ruhen warm wie weit verdehnte | |
Pilzfäden, heimlich, Mann an Mann. | |
Die grauen Schieferkreuze sinken | |
mit jedem Jahr hinab, hinab. | |
Die starken, braunen Wurzeln trinken | |
wohl Jahr um Jahr aus unserm Grab. | |
Die Wipfel raunen manchmal leise | |
was uns das stumme Herz erfüllt. | |
Uralt und traurig klingt die Weise, | |
von stolzem Brausen jäh umhüllt. | |
Der Wald, das Schweigen, unser Schweigen. | |
Die Dämmerung sinkt. Der Krieg ist aus. | |
Seht ihr, wie wir zum Traum uns neigen, | |
zum tiefen Traum. Wir sind zu Haus. | |
Seht ihr, wie wir zum Traum uns neigen, | |
zum tiefen Traum. Wir sind zu Haus. |
zuo qu : Darkwood | |
zuo ci : H. Gstettner | |
Schieferkreuze | |
Der Wald, das Schweigen, unser Schweigen. | |
Der L rm erlosch, der Krieg ist aus. | |
Die Stille ist der Seele eigen. | |
Wir sind beglü ckt. Wir sind zu Haus. | |
Die Heimat kam, die lang ersehnte: | |
die D mmerung, das Moos, der Tann. | |
Wir ruhen warm wie weit verdehnte | |
Pilzf den, heimlich, Mann an Mann. | |
Die grauen Schieferkreuze sinken | |
mit jedem Jahr hinab, hinab. | |
Die starken, braunen Wurzeln trinken | |
wohl Jahr um Jahr aus unserm Grab. | |
Die Wipfel raunen manchmal leise | |
was uns das stumme Herz erfü llt. | |
Uralt und traurig klingt die Weise, | |
von stolzem Brausen j h umhü llt. | |
Der Wald, das Schweigen, unser Schweigen. | |
Die D mmerung sinkt. Der Krieg ist aus. | |
Seht ihr, wie wir zum Traum uns neigen, | |
zum tiefen Traum. Wir sind zu Haus. | |
Seht ihr, wie wir zum Traum uns neigen, | |
zum tiefen Traum. Wir sind zu Haus. |
zuò qǔ : Darkwood | |
zuò cí : H. Gstettner | |
Schieferkreuze | |
Der Wald, das Schweigen, unser Schweigen. | |
Der L rm erlosch, der Krieg ist aus. | |
Die Stille ist der Seele eigen. | |
Wir sind beglü ckt. Wir sind zu Haus. | |
Die Heimat kam, die lang ersehnte: | |
die D mmerung, das Moos, der Tann. | |
Wir ruhen warm wie weit verdehnte | |
Pilzf den, heimlich, Mann an Mann. | |
Die grauen Schieferkreuze sinken | |
mit jedem Jahr hinab, hinab. | |
Die starken, braunen Wurzeln trinken | |
wohl Jahr um Jahr aus unserm Grab. | |
Die Wipfel raunen manchmal leise | |
was uns das stumme Herz erfü llt. | |
Uralt und traurig klingt die Weise, | |
von stolzem Brausen j h umhü llt. | |
Der Wald, das Schweigen, unser Schweigen. | |
Die D mmerung sinkt. Der Krieg ist aus. | |
Seht ihr, wie wir zum Traum uns neigen, | |
zum tiefen Traum. Wir sind zu Haus. | |
Seht ihr, wie wir zum Traum uns neigen, | |
zum tiefen Traum. Wir sind zu Haus. |