Song | Rancourt |
Artist | Darkwood |
Album | Ins Dunkle Land |
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作曲 : Darkwood | |
作词 : H. Gstettner | |
Rancourt | |
Halte ihn in deinem Schoß | |
Mutter, einzig treue. | |
Furchtbar ist sein Leib und groß: | |
Tod gebarst du, Scheue. | |
Deinen Sohn, o schau ihn an! | |
Bohrt in dir die Reue? | |
Sieh, die Nachgebornen nahn, | |
starrend auf das Neue. | |
Starrend auf den Leib aus Stein, | |
den du einst getragen. | |
Mutter, jeder hört allein | |
wild sein Herz hier schlagen. | |
Fragen möchte jeder dich, | |
jeder läßt das Fragen. | |
Erde, Erde, fürchterlich | |
vom Geschoß zerschlagen! | |
Klagend rauscht ein naher Baum, | |
hundert um den einen. | |
Welch ein Wind sucht diesen Raum, | |
Mutter, um zu weinen? | |
Halte ihn in deinem Schoß, | |
den aus tausend Peinen | |
du zurücknimmst, nackt und bloß, | |
als den einzig deinen. |
zuo qu : Darkwood | |
zuo ci : H. Gstettner | |
Rancourt | |
Halte ihn in deinem Scho | |
Mutter, einzig treue. | |
Furchtbar ist sein Leib und gro: | |
Tod gebarst du, Scheue. | |
Deinen Sohn, o schau ihn an! | |
Bohrt in dir die Reue? | |
Sieh, die Nachgebornen nahn, | |
starrend auf das Neue. | |
Starrend auf den Leib aus Stein, | |
den du einst getragen. | |
Mutter, jeder h rt allein | |
wild sein Herz hier schlagen. | |
Fragen m chte jeder dich, | |
jeder l t das Fragen. | |
Erde, Erde, fü rchterlich | |
vom Gescho zerschlagen! | |
Klagend rauscht ein naher Baum, | |
hundert um den einen. | |
Welch ein Wind sucht diesen Raum, | |
Mutter, um zu weinen? | |
Halte ihn in deinem Scho, | |
den aus tausend Peinen | |
du zurü cknimmst, nackt und blo, | |
als den einzig deinen. |
zuò qǔ : Darkwood | |
zuò cí : H. Gstettner | |
Rancourt | |
Halte ihn in deinem Scho | |
Mutter, einzig treue. | |
Furchtbar ist sein Leib und gro: | |
Tod gebarst du, Scheue. | |
Deinen Sohn, o schau ihn an! | |
Bohrt in dir die Reue? | |
Sieh, die Nachgebornen nahn, | |
starrend auf das Neue. | |
Starrend auf den Leib aus Stein, | |
den du einst getragen. | |
Mutter, jeder h rt allein | |
wild sein Herz hier schlagen. | |
Fragen m chte jeder dich, | |
jeder l t das Fragen. | |
Erde, Erde, fü rchterlich | |
vom Gescho zerschlagen! | |
Klagend rauscht ein naher Baum, | |
hundert um den einen. | |
Welch ein Wind sucht diesen Raum, | |
Mutter, um zu weinen? | |
Halte ihn in deinem Scho, | |
den aus tausend Peinen | |
du zurü cknimmst, nackt und blo, | |
als den einzig deinen. |