Was gäb ich für Küsse wie kalte Kirschen, | |
Zeit wie Sand am Meer | |
Was gäb ich her, wenn jeder Tag | |
wie der erste des Sommers wär. | |
Was gäb ich für die Formel, die das alles hier erklärt | |
Auch wie Luft und Liebe Hungernde nährt | |
Nur in der Nacht, in meinen schönsten Träumen | |
Da flieg ich zu dir hin. | |
Wenn ich ein Engel wär, | |
gäb ich meine Flügel her, und ließ mich fallen | |
Wenn ich ein Engel wär, | |
gäb ich meine Flügel her, und ließ mich fallen | |
Was gäb ich her, wenn wir jetzt schon könnten, | |
was wir wohl erst in Jahren können, | |
mit einem Lächeln auf den Lippen, einander alles gönnen | |
Was gäb ich her, wärs wie im Märchen, | |
in dem das Gute immer siegt | |
und was für einen Demonstranten, | |
gegen jede Kugel die noch fliegt | |
Nur in der Nacht, wenn alle Krieger schlafen, | |
dann flieg ich zu dir hin | |
Wenn ich ein Engel wär, | |
gäb ich meine Flügel her, und ließ mich fallen | |
Wenn ich ein Engel wär, | |
gäb ich meine Flügel her, und ließ mich fallen | |
Obwohl ich kein Engel bin | |
Geb ich meine Stimme her für einen Tag in Frieden | |
Obwohl ich kein Engel bin, | |
geb ich meine Sinne her, für diesen Traum vom Fliegen Liedertext |
Was g b ich fü r Kü sse wie kalte Kirschen, | |
Zeit wie Sand am Meer | |
Was g b ich her, wenn jeder Tag | |
wie der erste des Sommers w r. | |
Was g b ich fü r die Formel, die das alles hier erkl rt | |
Auch wie Luft und Liebe Hungernde n hrt | |
Nur in der Nacht, in meinen sch nsten Tr umen | |
Da flieg ich zu dir hin. | |
Wenn ich ein Engel w r, | |
g b ich meine Flü gel her, und lie mich fallen | |
Wenn ich ein Engel w r, | |
g b ich meine Flü gel her, und lie mich fallen | |
Was g b ich her, wenn wir jetzt schon k nnten, | |
was wir wohl erst in Jahren k nnen, | |
mit einem L cheln auf den Lippen, einander alles g nnen | |
Was g b ich her, w rs wie im M rchen, | |
in dem das Gute immer siegt | |
und was fü r einen Demonstranten, | |
gegen jede Kugel die noch fliegt | |
Nur in der Nacht, wenn alle Krieger schlafen, | |
dann flieg ich zu dir hin | |
Wenn ich ein Engel w r, | |
g b ich meine Flü gel her, und lie mich fallen | |
Wenn ich ein Engel w r, | |
g b ich meine Flü gel her, und lie mich fallen | |
Obwohl ich kein Engel bin | |
Geb ich meine Stimme her fü r einen Tag in Frieden | |
Obwohl ich kein Engel bin, | |
geb ich meine Sinne her, fü r diesen Traum vom Fliegen Liedertext |
Was g b ich fü r Kü sse wie kalte Kirschen, | |
Zeit wie Sand am Meer | |
Was g b ich her, wenn jeder Tag | |
wie der erste des Sommers w r. | |
Was g b ich fü r die Formel, die das alles hier erkl rt | |
Auch wie Luft und Liebe Hungernde n hrt | |
Nur in der Nacht, in meinen sch nsten Tr umen | |
Da flieg ich zu dir hin. | |
Wenn ich ein Engel w r, | |
g b ich meine Flü gel her, und lie mich fallen | |
Wenn ich ein Engel w r, | |
g b ich meine Flü gel her, und lie mich fallen | |
Was g b ich her, wenn wir jetzt schon k nnten, | |
was wir wohl erst in Jahren k nnen, | |
mit einem L cheln auf den Lippen, einander alles g nnen | |
Was g b ich her, w rs wie im M rchen, | |
in dem das Gute immer siegt | |
und was fü r einen Demonstranten, | |
gegen jede Kugel die noch fliegt | |
Nur in der Nacht, wenn alle Krieger schlafen, | |
dann flieg ich zu dir hin | |
Wenn ich ein Engel w r, | |
g b ich meine Flü gel her, und lie mich fallen | |
Wenn ich ein Engel w r, | |
g b ich meine Flü gel her, und lie mich fallen | |
Obwohl ich kein Engel bin | |
Geb ich meine Stimme her fü r einen Tag in Frieden | |
Obwohl ich kein Engel bin, | |
geb ich meine Sinne her, fü r diesen Traum vom Fliegen Liedertext |