| So geht's nicht weiter, dabei ist es doch grade schön. | |
| Ich geh zu spät schlafen um zu früh aufzustehen - viel zu früh. | |
| Mir ist schon ganz schwindlig, weil mich alles um uns dreht. | |
| Wie soll ich sagen - jede Hilfe längst zu spät. | |
| Oje, mein Telefon klingelt, was für ein Tag. | |
| Ich denk andauernd an dich. | |
| Möglicherweise stehen wir heut nacht im Dunkeln. | |
| Was dann wohl möglich ist? | |
| Ein Sturm hat alles weggefegt, | |
| ich weiß nur nicht zu sagen, | |
| will ich weiter? | |
| Das Für und Wider blendet mich, | |
| spring ich ins kalte Wasser oder nicht oder doch? | |
| Und du machst weiter. | |
| Eine Handbewegung, Haut weiss wie Mondenstein. | |
| Nichts ist nur Hülle, bitte komm nochmal so dicht. | |
| Ich muss noch Emails checken, was ist heut für ein Tag? | |
| In mir reiben sich tausend Sachen. | |
| Möglicherweise erzählst du schon deinen Freunden, | |
| was dann wohl möglich ist. | |
| Dein Sturm hat alles weggefegt. | |
| Ich werds dir einfach sagen: | |
| Ich will weiter. | |
| Wir haben ein ganz komisches Talent, | |
| warten auf den richtigen Moment. Oh, tun wir doch. | |
| Komm lass uns weiter. | |
| Oder nicht (weiter) | |
| oder doch (weiter, weiter) | |
| oder nicht | |
| oder doch... | |
| Unsere Hände suchen heimlich ihren Weg | |
| wie schon seit ein paar Tagen. | |
| Heut woll'n sie weiter. | |
| Finden wir heraus, was moglich ist. | |
| Bleib ein hoffnungsloser Optimist. Aber doch. | |
| Komm lass uns weiter. | |
| Dein Sturm hat alles weggefegt. | |
| Ich werds es einfach wagen: | |
| Ich will weiter. | |
| Das Für und Wider endet nicht, | |
| spring ins kalte Wasser, trau mich nicht, trau mich doch. | |
| Komm lass uns weiter. |
| So geht' s nicht weiter, dabei ist es doch grade sch n. | |
| Ich geh zu sp t schlafen um zu frü h aufzustehen viel zu frü h. | |
| Mir ist schon ganz schwindlig, weil mich alles um uns dreht. | |
| Wie soll ich sagen jede Hilfe l ngst zu sp t. | |
| Oje, mein Telefon klingelt, was fü r ein Tag. | |
| Ich denk andauernd an dich. | |
| M glicherweise stehen wir heut nacht im Dunkeln. | |
| Was dann wohl m glich ist? | |
| Ein Sturm hat alles weggefegt, | |
| ich wei nur nicht zu sagen, | |
| will ich weiter? | |
| Das Fü r und Wider blendet mich, | |
| spring ich ins kalte Wasser oder nicht oder doch? | |
| Und du machst weiter. | |
| Eine Handbewegung, Haut weiss wie Mondenstein. | |
| Nichts ist nur Hü lle, bitte komm nochmal so dicht. | |
| Ich muss noch Emails checken, was ist heut fü r ein Tag? | |
| In mir reiben sich tausend Sachen. | |
| M glicherweise erz hlst du schon deinen Freunden, | |
| was dann wohl m glich ist. | |
| Dein Sturm hat alles weggefegt. | |
| Ich werds dir einfach sagen: | |
| Ich will weiter. | |
| Wir haben ein ganz komisches Talent, | |
| warten auf den richtigen Moment. Oh, tun wir doch. | |
| Komm lass uns weiter. | |
| Oder nicht weiter | |
| oder doch weiter, weiter | |
| oder nicht | |
| oder doch... | |
| Unsere H nde suchen heimlich ihren Weg | |
| wie schon seit ein paar Tagen. | |
| Heut woll' n sie weiter. | |
| Finden wir heraus, was moglich ist. | |
| Bleib ein hoffnungsloser Optimist. Aber doch. | |
| Komm lass uns weiter. | |
| Dein Sturm hat alles weggefegt. | |
| Ich werds es einfach wagen: | |
| Ich will weiter. | |
| Das Fü r und Wider endet nicht, | |
| spring ins kalte Wasser, trau mich nicht, trau mich doch. | |
| Komm lass uns weiter. |
| So geht' s nicht weiter, dabei ist es doch grade sch n. | |
| Ich geh zu sp t schlafen um zu frü h aufzustehen viel zu frü h. | |
| Mir ist schon ganz schwindlig, weil mich alles um uns dreht. | |
| Wie soll ich sagen jede Hilfe l ngst zu sp t. | |
| Oje, mein Telefon klingelt, was fü r ein Tag. | |
| Ich denk andauernd an dich. | |
| M glicherweise stehen wir heut nacht im Dunkeln. | |
| Was dann wohl m glich ist? | |
| Ein Sturm hat alles weggefegt, | |
| ich wei nur nicht zu sagen, | |
| will ich weiter? | |
| Das Fü r und Wider blendet mich, | |
| spring ich ins kalte Wasser oder nicht oder doch? | |
| Und du machst weiter. | |
| Eine Handbewegung, Haut weiss wie Mondenstein. | |
| Nichts ist nur Hü lle, bitte komm nochmal so dicht. | |
| Ich muss noch Emails checken, was ist heut fü r ein Tag? | |
| In mir reiben sich tausend Sachen. | |
| M glicherweise erz hlst du schon deinen Freunden, | |
| was dann wohl m glich ist. | |
| Dein Sturm hat alles weggefegt. | |
| Ich werds dir einfach sagen: | |
| Ich will weiter. | |
| Wir haben ein ganz komisches Talent, | |
| warten auf den richtigen Moment. Oh, tun wir doch. | |
| Komm lass uns weiter. | |
| Oder nicht weiter | |
| oder doch weiter, weiter | |
| oder nicht | |
| oder doch... | |
| Unsere H nde suchen heimlich ihren Weg | |
| wie schon seit ein paar Tagen. | |
| Heut woll' n sie weiter. | |
| Finden wir heraus, was moglich ist. | |
| Bleib ein hoffnungsloser Optimist. Aber doch. | |
| Komm lass uns weiter. | |
| Dein Sturm hat alles weggefegt. | |
| Ich werds es einfach wagen: | |
| Ich will weiter. | |
| Das Fü r und Wider endet nicht, | |
| spring ins kalte Wasser, trau mich nicht, trau mich doch. | |
| Komm lass uns weiter. |