Song | Abschied |
Artist | Carved in Stone |
Album | Tales of Glory & Tragedy |
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Sacht, mein Freund, schließ Deine Lippen | |
Atme ruhig und bleibe still, | |
Weil das Blut aus Deinen Wunden | |
Sonst zu reichlich fließen will; | |
Sei getrost, dem braven Rosse, | |
Das Dich trug, gelang die Flucht | |
Und der Feind wird Dich nicht finden | |
Gleich, wie lange er auch sucht. | |
Deine Hand sucht nach dem Schwerte, | |
Es liegt direkt neben Dir. | |
Halt es fest, Du bist sein Meister | |
Und ein Meister warst Du mir. | |
Vieles hast Du mich gelehret | |
Obgleich wir noch jung an Jahr'n, | |
Stets warst Du an meiner Seite | |
Viel konnt ich durch Dich erfahr'n. | |
Hör' nicht auf des Kampfes Toben, | |
Das um uns herum noch hallt. | |
Achte nicht auf meine Tränen, | |
Deine Hand wird furchtbar kalt. | |
Deine Augen sprechen zu mir | |
Jedes Wort kann ich verstehn, | |
Ja, ich weiß, Du willst nun ruhen, | |
Es wird Zeit für Dich, zu gehn. | |
Brüder waren wir im Geiste; | |
Werden wir für immer sein. | |
Auf Dich warten nun die Götter: | |
Tritt voll Stolz bei ihnen ein! |
Sacht, mein Freund, schlie Deine Lippen | |
Atme ruhig und bleibe still, | |
Weil das Blut aus Deinen Wunden | |
Sonst zu reichlich flie en will | |
Sei getrost, dem braven Rosse, | |
Das Dich trug, gelang die Flucht | |
Und der Feind wird Dich nicht finden | |
Gleich, wie lange er auch sucht. | |
Deine Hand sucht nach dem Schwerte, | |
Es liegt direkt neben Dir. | |
Halt es fest, Du bist sein Meister | |
Und ein Meister warst Du mir. | |
Vieles hast Du mich gelehret | |
Obgleich wir noch jung an Jahr' n, | |
Stets warst Du an meiner Seite | |
Viel konnt ich durch Dich erfahr' n. | |
H r' nicht auf des Kampfes Toben, | |
Das um uns herum noch hallt. | |
Achte nicht auf meine Tr nen, | |
Deine Hand wird furchtbar kalt. | |
Deine Augen sprechen zu mir | |
Jedes Wort kann ich verstehn, | |
Ja, ich wei, Du willst nun ruhen, | |
Es wird Zeit fü r Dich, zu gehn. | |
Brü der waren wir im Geiste | |
Werden wir fü r immer sein. | |
Auf Dich warten nun die G tter: | |
Tritt voll Stolz bei ihnen ein! |
Sacht, mein Freund, schlie Deine Lippen | |
Atme ruhig und bleibe still, | |
Weil das Blut aus Deinen Wunden | |
Sonst zu reichlich flie en will | |
Sei getrost, dem braven Rosse, | |
Das Dich trug, gelang die Flucht | |
Und der Feind wird Dich nicht finden | |
Gleich, wie lange er auch sucht. | |
Deine Hand sucht nach dem Schwerte, | |
Es liegt direkt neben Dir. | |
Halt es fest, Du bist sein Meister | |
Und ein Meister warst Du mir. | |
Vieles hast Du mich gelehret | |
Obgleich wir noch jung an Jahr' n, | |
Stets warst Du an meiner Seite | |
Viel konnt ich durch Dich erfahr' n. | |
H r' nicht auf des Kampfes Toben, | |
Das um uns herum noch hallt. | |
Achte nicht auf meine Tr nen, | |
Deine Hand wird furchtbar kalt. | |
Deine Augen sprechen zu mir | |
Jedes Wort kann ich verstehn, | |
Ja, ich wei, Du willst nun ruhen, | |
Es wird Zeit fü r Dich, zu gehn. | |
Brü der waren wir im Geiste | |
Werden wir fü r immer sein. | |
Auf Dich warten nun die G tter: | |
Tritt voll Stolz bei ihnen ein! |