Song | Ungehorsam |
Artist | Carved in Stone |
Album | Hear the Voice |
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[00:08.00] | "Sag mir, warum weint ein Dämon,“ |
[00:13.00] | solch ein stolzer Dämon, |
[00:16.00] | solch ein Wesen wie Du? |
[00:21.00] | Ist es, ist es Angst vor der Einsamkeit, |
[00:26.00] | ist es Angst vor der Bosheit, |
[00:30.00] | läßt es Dir keine Ruh? " |
[00:34.00] | Und er öffnete die Augen und er sah sie fragend an |
[00:41.00] | durch das Glitzern seiner Tränen im Gesicht, |
[00:47.00] | denn er sah das junge Mädchen, das zu töten man ihm befahl, |
[00:55.00] | aber töten konnte er die Schönheit nicht. |
[01:02.00] | "Ich bin ohne Herz, ohne Seele, “ |
[01:07.00] | bin ein Spielzeug des Meisters, |
[01:11.00] | der den Mord mir befahl, |
[01:15.00] | trotzdem spüre ich mich erbeben, |
[01:21.00] | nähme ich Dir dein Leben, |
[01:24.00] | würde meins mir zur Qual... |
[01:31.00] | Und sie nahm die bleichen Hände: "Edler Fürst der Finsternis, |
[01:35.00] | laß uns fliehen vor dem Meister, der Dich führt." |
[01:41.00] | Ihre Augen waren voll Liebe, ihre Wangen glühten heiß, |
[01:51.00] | ihre Stimme hatte seinen Geist berührt. |
[02:09.00] | Aber der dunkle Meister war wachsam, |
[02:14.00] | schickte geifernde Bestien |
[02:17.00] | zu verschlingen die Zwei. |
[02:22.00] | Schließlich wurden beide gefunden |
[02:27.00] | und sie bissen ihnen Wunden; |
[02:31.00] | es schien alles vorbei... |
[02:35.00] | Da erhob der schwarze Engel sich, stellte sich der Bestienschar, |
[02:42.00] | und sie wichen voller Angst vor der Gestalt. |
[02:47.00] | Seine schwarzen Augen bebten und sein Haar flatterte wild, |
[02:53.00] | um ihn wurde alles dunkel, wurd es kalt. |
[02:59.00] | Denn er forderte den Meister und der Meister kam herbei, |
[03:04.00] | und sie kämpften in der Tiefe um ihr Leben; |
[03:09.00] | ganz alleine stand sie da, weinte bitter, weinte heiß, |
[03:16.00] | und die Erde unter ihr ein einzig Beben. |
[03:21.00] | |
[03:52.00] | Schließlich floß es Blut aus der Erde |
[03:57.00] | und die Klinge des Dämons |
[04:01.00] | bracht´ dem Meister den Tod. |
[04:05.00] | Ihr Liebster erhob sich über dem Abgrund |
[04:10.00] | als der höchste der Fürsten, |
[04:14.00] | und sein Schwert war blutrot. |
[04:18.00] | Und sie nahm die bleichen Hände: "Fürst des Dunkel, ich bin Dein. |
[04:26.00] | Ohne Dich kann ich und will ich nicht besteh'n." |
[04:31.00] | Und er nahm die Schönheit mit sich in das bleiche Licht der Nacht; |
[04:39.00] | niemals wurden beide je wieder gesehn. |
[00:08.00] | " Sag mir, warum weint ein D mon," |
[00:13.00] | solch ein stolzer D mon, |
[00:16.00] | solch ein Wesen wie Du? |
[00:21.00] | Ist es, ist es Angst vor der Einsamkeit, |
[00:26.00] | ist es Angst vor der Bosheit, |
[00:30.00] | l t es Dir keine Ruh? " |
[00:34.00] | Und er ffnete die Augen und er sah sie fragend an |
[00:41.00] | durch das Glitzern seiner Tr nen im Gesicht, |
[00:47.00] | denn er sah das junge M dchen, das zu t ten man ihm befahl, |
[00:55.00] | aber t ten konnte er die Sch nheit nicht. |
[01:02.00] | " Ich bin ohne Herz, ohne Seele, " |
[01:07.00] | bin ein Spielzeug des Meisters, |
[01:11.00] | der den Mord mir befahl, |
[01:15.00] | trotzdem spü re ich mich erbeben, |
[01:21.00] | n hme ich Dir dein Leben, |
[01:24.00] | wü rde meins mir zur Qual... |
[01:31.00] | Und sie nahm die bleichen H nde: " Edler Fü rst der Finsternis, |
[01:35.00] | la uns fliehen vor dem Meister, der Dich fü hrt." |
[01:41.00] | Ihre Augen waren voll Liebe, ihre Wangen glü hten hei, |
[01:51.00] | ihre Stimme hatte seinen Geist berü hrt. |
[02:09.00] | Aber der dunkle Meister war wachsam, |
[02:14.00] | schickte geifernde Bestien |
[02:17.00] | zu verschlingen die Zwei. |
[02:22.00] | Schlie lich wurden beide gefunden |
[02:27.00] | und sie bissen ihnen Wunden |
[02:31.00] | es schien alles vorbei... |
[02:35.00] | Da erhob der schwarze Engel sich, stellte sich der Bestienschar, |
[02:42.00] | und sie wichen voller Angst vor der Gestalt. |
[02:47.00] | Seine schwarzen Augen bebten und sein Haar flatterte wild, |
[02:53.00] | um ihn wurde alles dunkel, wurd es kalt. |
[02:59.00] | Denn er forderte den Meister und der Meister kam herbei, |
[03:04.00] | und sie k mpften in der Tiefe um ihr Leben |
[03:09.00] | ganz alleine stand sie da, weinte bitter, weinte hei, |
[03:16.00] | und die Erde unter ihr ein einzig Beben. |
[03:21.00] | |
[03:52.00] | Schlie lich flo es Blut aus der Erde |
[03:57.00] | und die Klinge des D mons |
[04:01.00] | bracht dem Meister den Tod. |
[04:05.00] | Ihr Liebster erhob sich ü ber dem Abgrund |
[04:10.00] | als der h chste der Fü rsten, |
[04:14.00] | und sein Schwert war blutrot. |
[04:18.00] | Und sie nahm die bleichen H nde: " Fü rst des Dunkel, ich bin Dein. |
[04:26.00] | Ohne Dich kann ich und will ich nicht besteh' n." |
[04:31.00] | Und er nahm die Sch nheit mit sich in das bleiche Licht der Nacht |
[04:39.00] | niemals wurden beide je wieder gesehn. |
[00:08.00] | " Sag mir, warum weint ein D mon," |
[00:13.00] | solch ein stolzer D mon, |
[00:16.00] | solch ein Wesen wie Du? |
[00:21.00] | Ist es, ist es Angst vor der Einsamkeit, |
[00:26.00] | ist es Angst vor der Bosheit, |
[00:30.00] | l t es Dir keine Ruh? " |
[00:34.00] | Und er ffnete die Augen und er sah sie fragend an |
[00:41.00] | durch das Glitzern seiner Tr nen im Gesicht, |
[00:47.00] | denn er sah das junge M dchen, das zu t ten man ihm befahl, |
[00:55.00] | aber t ten konnte er die Sch nheit nicht. |
[01:02.00] | " Ich bin ohne Herz, ohne Seele, " |
[01:07.00] | bin ein Spielzeug des Meisters, |
[01:11.00] | der den Mord mir befahl, |
[01:15.00] | trotzdem spü re ich mich erbeben, |
[01:21.00] | n hme ich Dir dein Leben, |
[01:24.00] | wü rde meins mir zur Qual... |
[01:31.00] | Und sie nahm die bleichen H nde: " Edler Fü rst der Finsternis, |
[01:35.00] | la uns fliehen vor dem Meister, der Dich fü hrt." |
[01:41.00] | Ihre Augen waren voll Liebe, ihre Wangen glü hten hei, |
[01:51.00] | ihre Stimme hatte seinen Geist berü hrt. |
[02:09.00] | Aber der dunkle Meister war wachsam, |
[02:14.00] | schickte geifernde Bestien |
[02:17.00] | zu verschlingen die Zwei. |
[02:22.00] | Schlie lich wurden beide gefunden |
[02:27.00] | und sie bissen ihnen Wunden |
[02:31.00] | es schien alles vorbei... |
[02:35.00] | Da erhob der schwarze Engel sich, stellte sich der Bestienschar, |
[02:42.00] | und sie wichen voller Angst vor der Gestalt. |
[02:47.00] | Seine schwarzen Augen bebten und sein Haar flatterte wild, |
[02:53.00] | um ihn wurde alles dunkel, wurd es kalt. |
[02:59.00] | Denn er forderte den Meister und der Meister kam herbei, |
[03:04.00] | und sie k mpften in der Tiefe um ihr Leben |
[03:09.00] | ganz alleine stand sie da, weinte bitter, weinte hei, |
[03:16.00] | und die Erde unter ihr ein einzig Beben. |
[03:21.00] | |
[03:52.00] | Schlie lich flo es Blut aus der Erde |
[03:57.00] | und die Klinge des D mons |
[04:01.00] | bracht dem Meister den Tod. |
[04:05.00] | Ihr Liebster erhob sich ü ber dem Abgrund |
[04:10.00] | als der h chste der Fü rsten, |
[04:14.00] | und sein Schwert war blutrot. |
[04:18.00] | Und sie nahm die bleichen H nde: " Fü rst des Dunkel, ich bin Dein. |
[04:26.00] | Ohne Dich kann ich und will ich nicht besteh' n." |
[04:31.00] | Und er nahm die Sch nheit mit sich in das bleiche Licht der Nacht |
[04:39.00] | niemals wurden beide je wieder gesehn. |