chorus | |
denn das was wir waren macht uns zu dem der wir sind, | |
unser leben jetzt als mann geprägt durch die erfahrungen als kind, | |
denn das was wir waren macht uns zu dem was wir sind, | |
unser leben jetzt als mann geprägt durch die erfahrungen als kind | |
es ist so schwer was zu sagen, | |
paps ich weiß wir sind nicht mehr dieselben wie in den tagen, | |
als ich, der kleine junge mit den hellblonden haaren, | |
mit dir im wald war zum pilze sammeln und frankenburgen zerschlagen. | |
So häufig wurd ich getragen von dir und deinen worten, | |
selbsterdachte gute nachtgeschichten vertrieben die dorgen bis morgen. | |
Es war alles so einfach als ich noch klein war, | |
doch kaum wird man eigenständig trennen sich die wege | |
scheinbar denn ich hab den orgelunterricht geschmissen ich fand klassik echt beschissen, | |
ich war schlecht in mathe blieb deswegen sitzen. | |
Ich hab mich fast zum gegenteil von dir entwickelt, | |
war manchmal am kiffen, meistens im streit und ärger verwickelt, | |
ich war immer der meinung dein rat ist für mich nicht wichtig, | |
du warst immer der meinung was ich tat war gar nicht richtig, | |
ich war absolut hitzig, krass davon überzeugt, | |
dass ich weiß was ich tue und stelle meinen eigenen kopf über euch, | |
insgeheim hatte ich richtig angst das mein lebensweg dich enttäuscht, | |
doch ich musste tun was ich wollte, | |
wusste ich hab das zeug dazu doch stolz zu machen. | |
Auf meine eigene weise. | |
Ich war zwar schlecht in latein doch | |
der beste weit und breit im texte schreiben! | |
Doch selbst mein plattenvertrag hat dich kalt gelassen | |
es könnt ja sein meine sicht interresiert keinen und ich wird fallen gelassen. | |
Von all den sachen die ich vorzuweisen hatte, | |
hat dich nichts überzeugen können denn wir fehlte die platte. | |
Das hab ich nie begriffen, doch jetzt weiß ich worum's dir ging, | |
denn erst wenn ich mich eigenständig versorg bin ich nicht mehr kind | |
sondern mann zu dem du anders sein kannst, weil du nicht mehr bangst, | |
das sorgenkind hat sich gefangen, du kannst dich endlich entspannen. | |
Ich freu mich dass wir jetzt reden können so wie vorher noch nie, | |
ich hör zu wenn du was erklärst und beherzige es wie noch nie, | |
auch du hast gelernt zu schätzen was ich tu und erzähle, | |
ich will nichts ausser das mein vater auf mich stolz ist und lebt | |
chorus | |
du gabst mir den namen den ich trag | |
und ich trag ihn mit stolz und wenn mein weg so geht wie ich denke | |
trag ich ihn zum erfolg, du lehrstest mich bescheiden zu bleiben, | |
eigen zu bleiben, die reichen nie zu beneiden, | |
denn auch mit wenig kann man viel erreichen, | |
nahmst mich mit schon als kid auf angeltrips | |
und heute noch wenn wir gehen fängst du meistens mehr fisch als ich, | |
ich bewundere dich für all das verständis von dir für mich, | |
sogar wenn's brenzlig war weil ich scheiße baute warst du für mich, | |
du warst immer mein bester freund und weißt das du's immer noch bist, | |
voller sorge um mich wenn ich nachts nach hause kam zugekifft, | |
ich weiß du wolltest mit mir reden doch ich war dumm weil ich wollte nicht. | |
Warum weiß ich bis heut nicht, vielleicht war ich zu jung, sei's drum, | |
ich hab gelernt mensch zu werden respektieren, zu ehren, | |
dabei einzuschätzen wie sehr man vertraut, wenn man vertrauen erfährt, | |
du bist mein weggefährte, unverzichtbar das mach ich immer sichtbar, | |
zueinander bleiben ehrlich, nichts ist mir wichtiger, | |
vergisst nicht mal nach meinem wohlbefinden zu fragen, | |
hast selber kaum zeit zu klagen, stress mit dem laden sogar an ferien tragen, | |
hast lang genug gewartet deinen traum zu leben dann gestartet aufzuleben, | |
die chance ergriffen ne menge aufzugeben, | |
glaub nicht wegen mir musst du alles das machen, | |
mach dir nicht immer so viele sorgen, | |
du bist stark und kannst alles schaffen, | |
der mit wird dich nie verlassen, | |
die wut dich nicht niederraffen, | |
doch blut was du schwitzt ist mehr als genug für manch miese kassen, | |
ich bin in gedanken immer bei dir und ma und jaqo, | |
und alles was uns betrifft denk ich schenk ich besondere achtung | |
und ab und zu bringt mich das aus der fassung, | |
denn ich bin oft nicht bei euch und das liegt oft | |
auch an euch ich bitt euch legt euch in's zeug, ich liebe euch | |
chorus | |
hey dad ich schreib dir zeilen aus dem herzen | |
für dich und mich du und mama schenkten mir leben | |
und meinen augen das licht, | |
ich bin du und du bist ich | |
doch kenn ich dich wirklich nicht, | |
du warst nicht da als ich dich brauchte geschweige in meiner nähe, | |
jeder tropfen tinte ist mit träne wenn ich dich erwähne, | |
ich hab nen vater obwohl mein biologischer nicht da war, | |
als bruce den ersten tag kam wusste ich wir würden spass haben, | |
er nahm mich in schutz oder bestarfte mich wenn's hart auf hart kam, | |
er war und ist mein vater darum ist schmerz tragbar. | |
Er achtete dtritte unser tag, pa, darum vergess ich dich nie. | |
Dies lied ist da um dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe | |
und dem herrn schöpfer zuu danken dafür dass es dich gibt, | |
denn hassen könnt ich dich nie da dein blut in meinen adern fließt, | |
aber bruce hat mich zum mann gemacht, | |
dein fehlen hat mich stark gemacht, | |
ich denke tag und nacht, an tage da haben wir zusammen gelacht, | |
haben fun gehabt, doch das ganze nur für kurze zeit, | |
ich bin zu sutr zum weinen, doch bereit schmerz zu teilen, | |
denn über euch zu reden hilft mir wie freude wunden zu heilen, | |
verbringe stunden allein, allein an euch zu denken, | |
ich liebe euch, ihr seid zwei von gottes besten geschenken, | |
ich falt die hände geh auf die knie und bet für meine väter, | |
ihr eid alles was ich bin und all was mich gerägt hat | |
chorus |
chorus | |
denn das was wir waren macht uns zu dem der wir sind, | |
unser leben jetzt als mann gepr gt durch die erfahrungen als kind, | |
denn das was wir waren macht uns zu dem was wir sind, | |
unser leben jetzt als mann gepr gt durch die erfahrungen als kind | |
es ist so schwer was zu sagen, | |
paps ich wei wir sind nicht mehr dieselben wie in den tagen, | |
als ich, der kleine junge mit den hellblonden haaren, | |
mit dir im wald war zum pilze sammeln und frankenburgen zerschlagen. | |
So h ufig wurd ich getragen von dir und deinen worten, | |
selbsterdachte gute nachtgeschichten vertrieben die dorgen bis morgen. | |
Es war alles so einfach als ich noch klein war, | |
doch kaum wird man eigenst ndig trennen sich die wege | |
scheinbar denn ich hab den orgelunterricht geschmissen ich fand klassik echt beschissen, | |
ich war schlecht in mathe blieb deswegen sitzen. | |
Ich hab mich fast zum gegenteil von dir entwickelt, | |
war manchmal am kiffen, meistens im streit und rger verwickelt, | |
ich war immer der meinung dein rat ist fü r mich nicht wichtig, | |
du warst immer der meinung was ich tat war gar nicht richtig, | |
ich war absolut hitzig, krass davon ü berzeugt, | |
dass ich wei was ich tue und stelle meinen eigenen kopf ü ber euch, | |
insgeheim hatte ich richtig angst das mein lebensweg dich entt uscht, | |
doch ich musste tun was ich wollte, | |
wusste ich hab das zeug dazu doch stolz zu machen. | |
Auf meine eigene weise. | |
Ich war zwar schlecht in latein doch | |
der beste weit und breit im texte schreiben! | |
Doch selbst mein plattenvertrag hat dich kalt gelassen | |
es k nnt ja sein meine sicht interresiert keinen und ich wird fallen gelassen. | |
Von all den sachen die ich vorzuweisen hatte, | |
hat dich nichts ü berzeugen k nnen denn wir fehlte die platte. | |
Das hab ich nie begriffen, doch jetzt wei ich worum' s dir ging, | |
denn erst wenn ich mich eigenst ndig versorg bin ich nicht mehr kind | |
sondern mann zu dem du anders sein kannst, weil du nicht mehr bangst, | |
das sorgenkind hat sich gefangen, du kannst dich endlich entspannen. | |
Ich freu mich dass wir jetzt reden k nnen so wie vorher noch nie, | |
ich h r zu wenn du was erkl rst und beherzige es wie noch nie, | |
auch du hast gelernt zu sch tzen was ich tu und erz hle, | |
ich will nichts ausser das mein vater auf mich stolz ist und lebt | |
chorus | |
du gabst mir den namen den ich trag | |
und ich trag ihn mit stolz und wenn mein weg so geht wie ich denke | |
trag ich ihn zum erfolg, du lehrstest mich bescheiden zu bleiben, | |
eigen zu bleiben, die reichen nie zu beneiden, | |
denn auch mit wenig kann man viel erreichen, | |
nahmst mich mit schon als kid auf angeltrips | |
und heute noch wenn wir gehen f ngst du meistens mehr fisch als ich, | |
ich bewundere dich fü r all das verst ndis von dir fü r mich, | |
sogar wenn' s brenzlig war weil ich schei e baute warst du fü r mich, | |
du warst immer mein bester freund und wei t das du' s immer noch bist, | |
voller sorge um mich wenn ich nachts nach hause kam zugekifft, | |
ich wei du wolltest mit mir reden doch ich war dumm weil ich wollte nicht. | |
Warum wei ich bis heut nicht, vielleicht war ich zu jung, sei' s drum, | |
ich hab gelernt mensch zu werden respektieren, zu ehren, | |
dabei einzusch tzen wie sehr man vertraut, wenn man vertrauen erf hrt, | |
du bist mein weggef hrte, unverzichtbar das mach ich immer sichtbar, | |
zueinander bleiben ehrlich, nichts ist mir wichtiger, | |
vergisst nicht mal nach meinem wohlbefinden zu fragen, | |
hast selber kaum zeit zu klagen, stress mit dem laden sogar an ferien tragen, | |
hast lang genug gewartet deinen traum zu leben dann gestartet aufzuleben, | |
die chance ergriffen ne menge aufzugeben, | |
glaub nicht wegen mir musst du alles das machen, | |
mach dir nicht immer so viele sorgen, | |
du bist stark und kannst alles schaffen, | |
der mit wird dich nie verlassen, | |
die wut dich nicht niederraffen, | |
doch blut was du schwitzt ist mehr als genug fü r manch miese kassen, | |
ich bin in gedanken immer bei dir und ma und jaqo, | |
und alles was uns betrifft denk ich schenk ich besondere achtung | |
und ab und zu bringt mich das aus der fassung, | |
denn ich bin oft nicht bei euch und das liegt oft | |
auch an euch ich bitt euch legt euch in' s zeug, ich liebe euch | |
chorus | |
hey dad ich schreib dir zeilen aus dem herzen | |
fü r dich und mich du und mama schenkten mir leben | |
und meinen augen das licht, | |
ich bin du und du bist ich | |
doch kenn ich dich wirklich nicht, | |
du warst nicht da als ich dich brauchte geschweige in meiner n he, | |
jeder tropfen tinte ist mit tr ne wenn ich dich erw hne, | |
ich hab nen vater obwohl mein biologischer nicht da war, | |
als bruce den ersten tag kam wusste ich wir wü rden spass haben, | |
er nahm mich in schutz oder bestarfte mich wenn' s hart auf hart kam, | |
er war und ist mein vater darum ist schmerz tragbar. | |
Er achtete dtritte unser tag, pa, darum vergess ich dich nie. | |
Dies lied ist da um dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe | |
und dem herrn sch pfer zuu danken dafü r dass es dich gibt, | |
denn hassen k nnt ich dich nie da dein blut in meinen adern flie t, | |
aber bruce hat mich zum mann gemacht, | |
dein fehlen hat mich stark gemacht, | |
ich denke tag und nacht, an tage da haben wir zusammen gelacht, | |
haben fun gehabt, doch das ganze nur fü r kurze zeit, | |
ich bin zu sutr zum weinen, doch bereit schmerz zu teilen, | |
denn ü ber euch zu reden hilft mir wie freude wunden zu heilen, | |
verbringe stunden allein, allein an euch zu denken, | |
ich liebe euch, ihr seid zwei von gottes besten geschenken, | |
ich falt die h nde geh auf die knie und bet fü r meine v ter, | |
ihr eid alles was ich bin und all was mich ger gt hat | |
chorus |
chorus | |
denn das was wir waren macht uns zu dem der wir sind, | |
unser leben jetzt als mann gepr gt durch die erfahrungen als kind, | |
denn das was wir waren macht uns zu dem was wir sind, | |
unser leben jetzt als mann gepr gt durch die erfahrungen als kind | |
es ist so schwer was zu sagen, | |
paps ich wei wir sind nicht mehr dieselben wie in den tagen, | |
als ich, der kleine junge mit den hellblonden haaren, | |
mit dir im wald war zum pilze sammeln und frankenburgen zerschlagen. | |
So h ufig wurd ich getragen von dir und deinen worten, | |
selbsterdachte gute nachtgeschichten vertrieben die dorgen bis morgen. | |
Es war alles so einfach als ich noch klein war, | |
doch kaum wird man eigenst ndig trennen sich die wege | |
scheinbar denn ich hab den orgelunterricht geschmissen ich fand klassik echt beschissen, | |
ich war schlecht in mathe blieb deswegen sitzen. | |
Ich hab mich fast zum gegenteil von dir entwickelt, | |
war manchmal am kiffen, meistens im streit und rger verwickelt, | |
ich war immer der meinung dein rat ist fü r mich nicht wichtig, | |
du warst immer der meinung was ich tat war gar nicht richtig, | |
ich war absolut hitzig, krass davon ü berzeugt, | |
dass ich wei was ich tue und stelle meinen eigenen kopf ü ber euch, | |
insgeheim hatte ich richtig angst das mein lebensweg dich entt uscht, | |
doch ich musste tun was ich wollte, | |
wusste ich hab das zeug dazu doch stolz zu machen. | |
Auf meine eigene weise. | |
Ich war zwar schlecht in latein doch | |
der beste weit und breit im texte schreiben! | |
Doch selbst mein plattenvertrag hat dich kalt gelassen | |
es k nnt ja sein meine sicht interresiert keinen und ich wird fallen gelassen. | |
Von all den sachen die ich vorzuweisen hatte, | |
hat dich nichts ü berzeugen k nnen denn wir fehlte die platte. | |
Das hab ich nie begriffen, doch jetzt wei ich worum' s dir ging, | |
denn erst wenn ich mich eigenst ndig versorg bin ich nicht mehr kind | |
sondern mann zu dem du anders sein kannst, weil du nicht mehr bangst, | |
das sorgenkind hat sich gefangen, du kannst dich endlich entspannen. | |
Ich freu mich dass wir jetzt reden k nnen so wie vorher noch nie, | |
ich h r zu wenn du was erkl rst und beherzige es wie noch nie, | |
auch du hast gelernt zu sch tzen was ich tu und erz hle, | |
ich will nichts ausser das mein vater auf mich stolz ist und lebt | |
chorus | |
du gabst mir den namen den ich trag | |
und ich trag ihn mit stolz und wenn mein weg so geht wie ich denke | |
trag ich ihn zum erfolg, du lehrstest mich bescheiden zu bleiben, | |
eigen zu bleiben, die reichen nie zu beneiden, | |
denn auch mit wenig kann man viel erreichen, | |
nahmst mich mit schon als kid auf angeltrips | |
und heute noch wenn wir gehen f ngst du meistens mehr fisch als ich, | |
ich bewundere dich fü r all das verst ndis von dir fü r mich, | |
sogar wenn' s brenzlig war weil ich schei e baute warst du fü r mich, | |
du warst immer mein bester freund und wei t das du' s immer noch bist, | |
voller sorge um mich wenn ich nachts nach hause kam zugekifft, | |
ich wei du wolltest mit mir reden doch ich war dumm weil ich wollte nicht. | |
Warum wei ich bis heut nicht, vielleicht war ich zu jung, sei' s drum, | |
ich hab gelernt mensch zu werden respektieren, zu ehren, | |
dabei einzusch tzen wie sehr man vertraut, wenn man vertrauen erf hrt, | |
du bist mein weggef hrte, unverzichtbar das mach ich immer sichtbar, | |
zueinander bleiben ehrlich, nichts ist mir wichtiger, | |
vergisst nicht mal nach meinem wohlbefinden zu fragen, | |
hast selber kaum zeit zu klagen, stress mit dem laden sogar an ferien tragen, | |
hast lang genug gewartet deinen traum zu leben dann gestartet aufzuleben, | |
die chance ergriffen ne menge aufzugeben, | |
glaub nicht wegen mir musst du alles das machen, | |
mach dir nicht immer so viele sorgen, | |
du bist stark und kannst alles schaffen, | |
der mit wird dich nie verlassen, | |
die wut dich nicht niederraffen, | |
doch blut was du schwitzt ist mehr als genug fü r manch miese kassen, | |
ich bin in gedanken immer bei dir und ma und jaqo, | |
und alles was uns betrifft denk ich schenk ich besondere achtung | |
und ab und zu bringt mich das aus der fassung, | |
denn ich bin oft nicht bei euch und das liegt oft | |
auch an euch ich bitt euch legt euch in' s zeug, ich liebe euch | |
chorus | |
hey dad ich schreib dir zeilen aus dem herzen | |
fü r dich und mich du und mama schenkten mir leben | |
und meinen augen das licht, | |
ich bin du und du bist ich | |
doch kenn ich dich wirklich nicht, | |
du warst nicht da als ich dich brauchte geschweige in meiner n he, | |
jeder tropfen tinte ist mit tr ne wenn ich dich erw hne, | |
ich hab nen vater obwohl mein biologischer nicht da war, | |
als bruce den ersten tag kam wusste ich wir wü rden spass haben, | |
er nahm mich in schutz oder bestarfte mich wenn' s hart auf hart kam, | |
er war und ist mein vater darum ist schmerz tragbar. | |
Er achtete dtritte unser tag, pa, darum vergess ich dich nie. | |
Dies lied ist da um dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe | |
und dem herrn sch pfer zuu danken dafü r dass es dich gibt, | |
denn hassen k nnt ich dich nie da dein blut in meinen adern flie t, | |
aber bruce hat mich zum mann gemacht, | |
dein fehlen hat mich stark gemacht, | |
ich denke tag und nacht, an tage da haben wir zusammen gelacht, | |
haben fun gehabt, doch das ganze nur fü r kurze zeit, | |
ich bin zu sutr zum weinen, doch bereit schmerz zu teilen, | |
denn ü ber euch zu reden hilft mir wie freude wunden zu heilen, | |
verbringe stunden allein, allein an euch zu denken, | |
ich liebe euch, ihr seid zwei von gottes besten geschenken, | |
ich falt die h nde geh auf die knie und bet fü r meine v ter, | |
ihr eid alles was ich bin und all was mich ger gt hat | |
chorus |